One of these nights

»Come as you are« lautet das Motto der Hamburger Bar »Kleines phi« – und genauso entspannt kommt auch der erste samova Tee-Cocktail »Easy Nights« daher, den Inhaber und Barchef Philip Schulz gemeinsam mit samova Tea-Jane Boo kreiert hat. Die Basis bildet unsere würzig-frische Schwarztee-/Kräuter-Spezialität Istanbul Nights. Das Rezept des Drinks findest du unten auf dieser Seite.

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Willkommen bei Freunden


»Kleines phi« ist eine Bar für Jedermann, eine Bar für Freunde und deren Freundesfreunde. Hier trifft man sich, um eine gute Zeit mit einem guten Drink zu verbringen. Bei gedämpftem Licht, chilligem Sound, dunklen Wänden und selbstgegossenen Betontischen lässt es sich direkt entspannen. Die kreativen Drinks mit getrockneten Kräutern und Beeren aus dem eigenen Garten sind das Markenzeichen der Bar und krönen die relaxte Atmosphäre. Auch selbst kreierte samova Tee-Cocktails stehen auf der Karte von Bar-Chef Philip. Sein Motto lautet: Come in as you are, ob Backpacker oder Bankier, hier ist jeder willkommen!
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Entspannen in der
samova Suite

Frei nach dem Motto »Ankommen und Füße hoch« bieten die Beach Motels euch ein etwas anderes Hotelerlebnis – an der weitläufigen Nordseeküste oder am malerischen Ostseestrand: St. Peter-Ording oder Heiligenhafen. An beiden Standorten könnt ihr in allen Hotelbereichen unsere moderne Teekultur von samova erleben, denn wir sind exklusiver Kooperationspartner der Beach Motels. Eine Unterkunft der ganz besonderen Art bietet die samova Suite in Heiligenhafen: Inspiriert von der Teewelt unserer Sorte Istanbul Nights erwartet euch hier ein modernes Orient-Loft mit direktem Ostseeblick, einem Balkon und einer Tee-Bar, heiße und kalte samova Spezialitäten sind natürlich inklusive. Die Suite ist zweistöckig aufgebaut und verfügt über ein offenes Vollbad. samova Gründerin Esin kreierte das Konzept der Einrichtung und bereicherte es mit vielen persönlichen Gegenständen aus ihrem Leben, die Innenarchitektin Friederike Kegel und die Wohndesignerin Katharina von der Heyde standen ihr bei der Umsetzung als Fachfrauen zur Seite. Wenn du Interesse daran hast, die samova Suite mal zu buchen, melde dich einfach bei unseren Freunden vom Beach Motel auf: beachmotel-hhf.de
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»Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf.«

Jens Sroka, Hotelier

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»Tee ist so, als ob du stoned in einen riesengroßen Supermarkt gehst und bei der Süßigkeiten-Abteilung landest. Völlige Reizüberflutung. Weil es einfach so viel gibt!«

Philip Schulz, Inhaber der Bar »Kleines phi«

We believe in friendship

Den visionären Hotelier Jens Sroka und die samova Gründerin Esin Rager verbindet eine langjährige Freundschaft. Folge den Beiden in die samova Suite im Beach Motel Heiligenhafen, wo Jens erzählt, wie diese Kooperation begann.

Die Entdeckung der samova Tee-Lounge

Die beiden Visionäre Jens Sroka und Esin Rager lernten sich 2005 im Hamburger Design-Center stilwerk am Hafen kennen. Esin hatte dort gerade in der sechsten Etage die erste samova Tee-Lounge eröffnet – direkt neben ihrem Medienbüro »5special agents for media & brands«. Der junge Hotelier Jens wohnte gegenüber in einem sanierten Speichergebäude und kam öfter mal zum Teetrinken und entspannten Abhängen vorbei. Denn bei samova waren die Gäste nicht nur zum kostenlosen Tea Tasting eingeladen, es gab auch noch viel mehr zu entdecken: Möbel und Lampen, die die Lounge in unterschiedlichsten Farbstimmungen erstrahlen ließen, weiße Ledersofas zum Chillen, DJ-Klänge und Live-Musik, Veranstaltungen wie den Philosophischen Salon oder Presseevents von Livestyle-Marken wie Chanel oder Estée Lauder.

samova zieht ins Hotel

Dieses samova Lebensgefühl auch in die Hotelwelt einzuführen, war die Idee des mittlerweile preisgekrönten Geschäftsmanns: 2006 plante Jens gemeinsam mit seinem Bruder ein neues Hotelkonzept in St. Peter-Ording, das StrandGut Resort. Sie wollten ein Lifestyle-Produkt auf die Beine stellen: jung, frisch, bezahlbar, designig – und suchten Kooperationspartner, warum nicht auch samova? Esin fand die Idee spannend, samova wurde ganzheitlich ins Hotelkonzept integriert: ein Riesenerfolg! 2013 folgte das zweite Projekt von Jens Sroka: Beach Motel, wieder mit samova und wieder ein Riesenhit. Im Interview mit Esin erzählt Jens für euch die ganze Geschichte:

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samova Marketingleiterin Boo lernte Philip Schulz bei einem Spirituosen-Tasting in seiner Bar »Kleines phi« kennen. Nach diesem feucht-fröhlichen Abend wurden sie gleich gute Freunde. Bis heute haben Philip und Boo schon so manchen gemeinsamen Abend dem Kredenzen guter Drinks gewidmet, – zuletzt auch immer öfter unter Verwendung von samova Teesorten als Basis. Denn Boo brachte Philip auf den Tee – und in unserem Interview erfährst du mehr über seine Ideen dazu.

Ich hatte den Tee schon mal getrunken, bin dann aber relativ spät erst auf die Teeschiene gekommen. Auch die Verpackung hatte ich immer schon gesehen, aber so wirklich erst über dich, Boo! Und ich habe selten so einen guten und ausgewogenen Tee getrunken.
Ich fand, dass es in Hamburg nur Sofa- oder Schicki-Bars gab. Aber nix dazwischen. Alles war gleich. Dann war ich in Australien, München… und habe so viele geile Bars gesichtet, die sich wirklich Gedanken gemacht haben: Eigenkreationen angeboten haben. Da wusste ich, ich brauch’ ‘ne Bar!

Gestaltet habe ich das Ganze im industriellen Look, im Laden ist fast alles selbst gebaut, wie zum Beispiel die Betontische. Vieles haben wir recycelt, sind viel auf dem Schrottplatz gewesen. Ich habe zum Beispiel die alte Fahrstuhl-Tür von zu Hause mitgenommen und in den Garten gepackt.

Wir haben übrigens einen nicen Garten, in dem wir diverse Kräuter und Obst angebaut haben. Erst war der Garten für Gäste da, dann wurde er zum Beet umgewandelt. Es sind nur Nutzpflanzen drin: Kräuter & Beeren.
Ich glaube, wir legen beide hohen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Und sehr viel Wert auf eine schöne Präsentation, guten Geschmack, Understatement und Freundschaft.
Corona. Ich hatte die Aufgabe und das Thema Tee immer so ein bisschen abgegeben und jetzt hatte ich Zeit und konnte mich damit befassen. Ich hab’ direkt Bücher dazu gefunden und mich eingelesen. Durch den Garten und dessen Kräuter habe ich mich auch mehr mit dem Thema befasst, was gut für den Körper ist. Und wie man Kräuter haltbar machen und Alkohol auch mit Kräutern infusionieren kann.

Tee ist so, als ob du stoned in einen riesengroßen Supermarkt gehst und bei der Süßigkeiten-Abteilung landest. Völlige Reizüberflutung. Weil es einfach so viel gibt!
Es gibt eigentlich kaum etwas Schöneres als gutes Essen und gute Getränke. Und darüber zu reden. Wenn andere Eltern Fußball spielen waren und ins Stadion gegangen sind, ist mein Vater mit mir in geile Restaurants gegangen und hat mir geilen Wein gezeigt. Mit 13 war ich mit ihm auf einem Weingut und da durfte ich schon die ersten Weine probieren. Das Thema diente als Sprachrohr zwischen mir und meinem Vater.
In der Badewanne oder am Kamin. Ich habe nur leider beides nicht. Meine Eltern haben ein kleines Landhaus mit beidem, da fahre ich gerne hin. Und: Mit einem Buch.
Vertrauen. Ehrlichkeit. Loyalität.

Mit Freunden sollte man sich einen Raum schaffen können, wo man frei über alles sprechen kann. Sowohl über Gutes als auch Schlechtes. Und wenn man sich mal eine lange Zeit nicht sieht, sollte es sich immer noch genauso anfühlen wie früher.
Scuba Garden, die Sorte hat sowas geiles, frisches Ungewohntes, aber mega Rundes trotzdem. Und Garden Party! Ich bin früher mehr mit so Früchtetees groß geworden, die Sorte finde ich halt einfach auch wieder ein geiles, rundes Ding.
Früher war es Cuba Libre. Heute ist es wahrscheinlich so richtig Korn & Oil. Aber wenn ich so feiern gehe, eher so ein Bierchen und ein schöner guter alter Rum. So eine Art Senioren-Gedeck.
samova habe ich 2005 kennengelernt, da habe ich gegenüber vom stilwerk in Hamburg gewohnt. Am Wochenende bin ich oft dorthin gegangen. Da hab‘ ich euch entdeckt, weil es dort eine Teelounge gab, in der man kostenlos Tee ausprobieren konnte. Das war was komplett Neues. Und dieses Thema Tee war auch mal neu interpretiert, mit cooler Musik. Ihr hattet DJs da und, was ich besonders toll fand, war dieses »Komm-rein-und-probiere-aus«. Ohne diese Erwartungshaltung zu haben »du musst jetzt hier bitte was verzehren und kaufen und wieder ab mit dir«, sondern man fühlte sich willkommen. Das war das erste Mal, dass ich mit eurer Marke und eurem Auftritt in Berührung kam.
Mein Bruder und ich hatten 2006 ein neues Hotelkonzept in St. Peter-Ording geplant, das StrandGut Resort. Wir wollten ein Lifestyle-Produkt auf die Beine stellen: jung, frisch, bezahlbar, designig. Da habe ich gedacht: »Mensch, wäre doch super, auch Marketingpartner zu finden«, also Kooperationspartner. Wir fanden, dass im Hotel, wo wir einen Durchschnittsaufenthalt von drei Nächten haben, der Gast sich ganz anders mit einem Produkt auseinandersetzten kann, als er es in einem Einkaufsladen tut. So war die Idee geboren sich umzugucken: Findet man Kooperationspartner, die auch Lust haben, gemeinsam Dinge umzusetzen? Da sind wir auf euch zugekommen und Ihr wart gleich Feuer und Flamme. Also haben wir gesagt: »Okay, es gibt statt einer Lobby eine Teelounge.« Das heißt also, wir hatten eine gemeinsame Teelounge, wo der Gast auch tagsüber abhängen und entspannen und auch wieder kostenlos euren Tee ausprobieren kann. Und er hatte natürlich beim Frühstück die ganze Auswahl.

Und das ist ja dann durch die Decke gegangen! Es war so, dass die Gäste so viel Nachfrage hatten an der Rezeption, dass unsere Rezeptionisten das beim Check-Out gar nicht mehr leisten konnten. So haben wir zwischenzeitlich jemanden eingestellt, der die Leute beraten hat und der auch euren Tee mitverkauft hat. Und ihr habt in Hamburg ja auch super Feedback bekommen von unseren Stammgästen. Also ich glaube, das war eine absolute WinWin-Situation von: »Wie können zwei Marken gemeinsam spannendes Marketing umsetzen?«
Es war halt so, dass ich 2007/2008 gemerkt hab’, dass wir mit dem StrandGut schon den Nerv der Zeit getroffen und trotzdem ganz viele Gäste nicht abgeholt hatten. Es gab in St. Peter ganz viele Tagesbesucher, die coolen Städter mit ihren Hoodies und ihren Flip-Flops, die im Sommer halt an den Strand gegangen, aber abends meistens wieder zurückgefahren sind. Und die Idee war, ein Hotelkonzept auf die Beine zu stellen, das so ein bisschen dieses Feeling verkörpert: »used-look, vintage, come-as-you-are, fühl dich wohl, wie du bist, du brauchst dich für uns nicht zu verstellen« – und das auch ein bisschen jünger und hipper daherkommt. Und da war die Idee geboren! Und wie nennen wir das Ganze? Wir nennen das Ganze »Motel«. Weil »Motel« erstmal die Erwartungshaltung erzeugt: schrabbelige Hotels an irgendwelchen Interstates in Amerika. Wo die Außenwerbung ein bisschen flackert. Auf jeden Fall ist die Erwartungshaltung erstmal auch: »Ah, das ist vintage und es ist bezahlbar«. Und das war beides etwas, das wir gut fanden.

Es gab zu diesem Zeitpunkt schon Motel One, die eben auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und cooles Design für ein Stadthotel hatten. Also dachten wir, Motel ist eigentlich ganz gut besetzt in Deutschland, – und was liegt näher, als ein Motel am Strand »Beach Motel« zu nennen? Die Marke gab es noch nicht und auch den Look nicht, den wir erzielen wollten: also ein bisschen amerikanisch, auch von der Außenarchitektur, und eben anders als das, was es eben an Nord- und Ostsee so gab. 2011 haben wir angefangen zu bauen und 2013 eröffnet.

Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf. Das heißt: Wir merken, dass eure Stammkunden uns toll finden und unsere Kunden euch toll finden. Also haben wir versucht, im Beach Motel dieses ganze Thema Marketing und Co-Marketing nochmal ein bisschen weiter auszuarbeiten. Und haben dann halt noch Kooperationen mit Quicksilver, Riviera Maison, mit Mini, mit FatBoy und ein, zwei anderen Marken gefunden, die zu dem Lifestyle passten, den wir mit dem Beach Motel transportieren, also: coole, junge, hippe Surfer und Leute, die mit ihren VW Bullys zu uns kommen und abhängen – und sich damit auch wohlfühlen. Und wir haben auch geguckt, wie wir die Kooperation auch im Produkt immer lebendig halten können. Deswegen auch ein gemeinsamer Tee, gemeinsame Suiten, wie auch immer. Es gab immer wieder Ideen, wie man, zum Beispiel auch über Events, das Produkt nicht nur einmalig dahinsetzen, sondern immer wieder im Gespräch bleiben kann. Vor allem im Zeitalter von Social Media.
Es war so, dass wir nach jahrelanger guter Kooperation überlegt haben, wo die Reise hingeht. Wir wollten nach dem Beach Motel in St. Peter-Ording dieses Produkt, das wunderbar funktioniert, auch an die Ostsee transferieren. Und haben dann das Beach Motel Heiligenhafen als Destination gewählt. In der Bauphase haben wir uns dann gefragt: »Mensch, wollen wir nicht auch gemeinsam eine Hardware, eine Suite, umsetzen?«. Da bedarf es auch immer eines Partners, der das mitlebt und der auch Lust darauf hat. Das ist nicht selbstverständlich. Da sind wir ganz froh, dass wir samova an der Seite hatten und ihr eben auch für solche Sachen offen seid. Also, wir müssen uns ja eh Gedanken machen, wenn wir so ein Hotel bauen. Es gibt wahnsinnig viele Details, die wir uns überlegen müssen. Aber zu wissen, dass ein Kooperationspartner 40 bis 50 Quadratmeter nimmt und mal seinen Gehirnschmalz hineinsteck und seine Leidenschaft, bedeutet, dann kann daraus nur was Gutes werden. Wir haben gesagt, wir sind für alles offen, und deshalb ist diese Suite auch was ganz Besonderes. Und wir freuen uns, dass wir eben auch da wieder was Gemeinsames geschafft haben. Sodass eure Marke hier den Ostsee-Blick hat und wir wiederum eine Story erzählen und unseren Gästen was Besonderes bieten können. Und ich glaube, dass wir unseren eigenen »Beach Motel Tee« machen, war dann die sinnvolle Schlussfolgerung daraus, dass wir auch was Eigenes, ganz Besonderes in der samova Welt haben.
Also, die samova Suite läuft super! Sie ist ständig gebucht. Das ist ja natürlich auch was Besonderes mit dem direkten Ostsee-Blick und wir haben hier die entspannte »Chill-Landschaft«, sie lädt einfach zum Verweilen ein. Es ist trotzdem so, dass es nicht zu abgehoben ist im Design. Es ist ein Wohlfühl-Ort. Was ihr besonders gemacht habt, war eben das Bad: Dass ihr gesagt habt: Wir nehmen das Bad mal nach oben. Wir haben eine Loftsituation in der Suite, so hat man einen eigenen, loftigen Badbereich mit einer wunderschönen, freistehenden Badewanne. Was ich immer schön finde, ist, wenn auch du, Esin, deine Herkunft und deine Erfahrung mit in das Produkt mit hineinbringst. Das macht es dann zu etwas Besonderem. Dass eben du geguckt hast: »Wo gibt es besondere Spiegel, Antiquitäten, wie kann ich Kunst finden oder Dinge, die auch mit mir zu tun haben und mit meiner Marke?« Ich finde, dann kommt immer was Echtes und Cooles dabei raus.
Was mich dazu motiviert, die Produkte umzusetzen, ist, dass ich finde, dass wir eine wunderschöne Natur in Deutschland haben. An der Nord- und Ostsee, aber auch im Innenland. Ich finde, dass wir Deutschen manchmal nicht stolz genug sind auf unsere Destinationen. Und ich finde, dass wir nicht nur tolle Orte haben, sondern dass man an diesen tollen Orten auch besondere Produkte umsetzten kann. Das ist immer mein Reiz: zu schauen, wie wir mit internationalen Einflüssen trotzdem ganz spannende Hotelprodukte, Hotels, Übernachtungsangebote an Nord- und Ostsee, aber eben auch in der Stadt kreieren können. So, dass wir eben auch ein bisschen stolzer darauf sind, was wir hier eigentlich im eignen Land haben.
Inspiration… ich reise super gerne privat, egal, ob es im Indischen Ozean oder in Skandinavien oder in Amerika ist. Ich glaube, jeder Spezialist guckt immer auf seine Branche. Ich finde die Hotelbranche ganz spannend, mit Gastro und Übernachtung und öffentlichen Bereichen. Ich guck mir das an: Was machen andere gut, was machen andere besonders? Und vor allem: Wie echt und authentisch ist das Produkt? Was kann ich davon lernen und was kann ich eventuell für mich und unsere Produkte umsetzen?
Ich muss immer einen Urlaub im Jahr machen, bei dem ich einfach nichts tue. Das heißt also: irgendwo am Strand, ohne großes Sightseeing. Einfach ein Buch lesen oder auch mal einen Tag lang auf der Liege die Sonne reinknallen lassen. Das finde ich ganz toll, dass brauch’ ich. Ansonsten habe ich einen großartigen Partner, einen großartigen Mann, mit dem ich verheiratet bin. Der mir wahnsinnig viel Kraft gibt und der für mich da ist und der mich runterholt. Das ist für mich das Wichtigste. Ansonsten: einfach ein Zuhause zu haben, wo man sich wohlfühlt. Gerade jetzt in Zeiten von Corona und »haste nicht gesehen« ist es irgendwie auch toll zu wissen, dass man sich auch zu Hause einfach wohlfühlen kann.
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Sukkulente in weißem Topf vor hellblauem Hintergrund
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Easy Nights

Ob alkoholfrei auf Basis unserer Schwarztee-Spezialität Istanbul Nights und Ingwer oder verfeinert mit Sherry und Vodka: »Easy Nights« lässt dich die Nacht ganz entspannt angehen.



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