Welcome on Earth, Baby!

»Kushel« – schon der Name sorgt für ein wohlig weiches, warmes Gefühl: Alle Produkte der Hamburger Textil-Marke leisten einen positiven Beitrag für die Umwelt. Gemeinsam mit unseren Freunden von Kushel haben wir das exklusive Maybe Baby Package geschnürt – ideal zum Verschenken an die junge Familie: Das flauschige »Kushel Babyhandtuch« in pink oder blau und eine 100g-Dose unseres Bio-Früchte-Bestsellers Maybe Baby. Mit Erdbeerstücken, Ananas und Karottenflocken schmeckt unsere Komposition von Natur aus süßlich.

kushel-logo.jpg

Die erste klima- und
ressourcen-positive Textilmarke der Welt

»Die Idee war eigentlich simpel: Wir wollten ein Produkt auf den Markt bringen und dabei trotzdem dem Planeten Ressourcen zurückgeben.« Jim Tichatschek erzählt mit Begeisterung von den Anfangstagen der Handtuch-Marke »Kushel«. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder John Tichatschek und Mattias Weser, alle Jahrgang 1983, erarbeiteten die Drei erst ein Konzept einer klima-positiven Produktion, um sich danach auf ein Produkt zu einigen. Handtücher sind es am Ende geworden, später wurde das bewusst übersichtliche Angebot um Bademäntel und Decken erweitert.

Ein ungewöhnlicher Weg. Und, wie sich alsbald herausstellen sollte, auch ein Weg mit vielen Widerständen, intensiven Recherchen und jeder Menge Expertengesprächen. Denn so einfach die Idee sein mag, so schwierig war die Umsetzung auf allen Ebenen. Doch der Aufwand hat sich gelohnt, das Konzept ist sensationell: »Kushel« aus Hamburg-Ottensen darf sich als erste klima- und ressourcen-positive Textilmarke der Welt bezeichnen.

»Die Textilindustrie ist mit ihrer Überproduktion eine schmutzige Branche, und weil die Umwelt nicht um Hilfe bitten kann, wollten wir zeigen, dass es auch anders möglich ist: Wir wollten ein hochwertiges Produkt herstellen und gleichzeitig der Umwelt mehr Ressourcen zurückgeben, als wir für die Produktion verwendet haben«, sagt Jim Tichatschek. Für jedes »Kushel«-Produkt gleicht das Trio den gesamten CO2- und Frischwasser-Verbrauch aus und pflanzt zusätzlich zwei Bäume. Insgesamt waren es im März 2021 bereits 250.000 neue Bäume.
Als Material zur Herstellung der Handtücher und Bademäntel verwendet Kushel wieder aufgeforstetes Buchenholz aus Österreich und Bio-Baumwolle aus Tansania. Dieser Mix mit dem Holzanteil ist nicht nur besonders weich und saugstark, sondern benötigt auch über 90 Prozent weniger Trinkwasser im Anbau und emittiert mindestens 50 Prozent weniger CO2 in die Atmosphäre als konventionelle Baumwolle. Produziert wird in Portugal. Keine langen Transportwege und verfahrenstechnische Verbesserungen wie Wärmerückgewinnung, erneuerbare Energien und kurze Farbbäder sorgen für eine ressourceneffiziente Lieferkette. Und nachdem die Emissionen und der Wasserverbrauch der Produktion über einen Windparkprojekt und die Finanzierung von Regengewinnungs-, Filtrations- und Grundwasserprojekten kompensiert worden sind, werden mit den Partnern (unter anderem »Plant for the Planet«) Bäume in Afrika, Mexiko und Blankenese gepflanzt, zwei pro verkauftem Artikel. »Der Weg dorthin war sehr aufwendig, aber wir haben gezeigt, dass es geht. Und möchten ein Vorbild für die Branche sein.« Wer mag, so Jim Tichatschek, darf das offene Konzept gerne übernehmen. Das Kushel-Ziel: Bis 2025 sollen es eine Million gepflanzter Bäume werden.

Kushel erhielt als erste Textilmarke in Deutschland eine »B Corp«-Zertifizierung für die hohen Standards im Bereich Nachhaltigkeit und soziales Engagement. Außerdem wurde das Label mit dem »Green Product Award« für innovative und umweltfreundliche Produkte ausgezeichnet und stand beim »Deutschen Nachhaltigkeitspreis Design« im Finale der Kategorie »Badezimmer«. Und genau dort, nämlich in den Badezimmern, hat Kushel ebenfalls überzeugt – mit weichen und langlebigen Produkten, die voll »kushelig« sind.
jens-inhaber-beachmotel-samova-teekultur.jpg

»Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf.«

Jens Sroka, Hotelier

kushel-samova-jim-tichatschek.jpg

»Ich möchte meiner Tochter später einmal sagen können: Ich habe mich für unseren Planeten starkgemacht und mit Kushel mehr als eine Million Bäume gepflanzt.«

Jim Tichatschek, Hersteller von kusheligen Handtüchern

We believe in friendship

Den visionären Hotelier Jens Sroka und die samova Gründerin Esin Rager verbindet eine langjährige Freundschaft. Folge den Beiden in die samova Suite im Beach Motel Heiligenhafen, wo Jens erzählt, wie diese Kooperation begann.

Die Entdeckung der samova Tee-Lounge

Die beiden Visionäre Jens Sroka und Esin Rager lernten sich 2005 im Hamburger Design-Center stilwerk am Hafen kennen. Esin hatte dort gerade in der sechsten Etage die erste samova Tee-Lounge eröffnet – direkt neben ihrem Medienbüro »5special agents for media & brands«. Der junge Hotelier Jens wohnte gegenüber in einem sanierten Speichergebäude und kam öfter mal zum Teetrinken und entspannten Abhängen vorbei. Denn bei samova waren die Gäste nicht nur zum kostenlosen Tea Tasting eingeladen, es gab auch noch viel mehr zu entdecken: Möbel und Lampen, die die Lounge in unterschiedlichsten Farbstimmungen erstrahlen ließen, weiße Ledersofas zum Chillen, DJ-Klänge und Live-Musik, Veranstaltungen wie den Philosophischen Salon oder Presseevents von Livestyle-Marken wie Chanel oder Estée Lauder.

samova zieht ins Hotel

Dieses samova Lebensgefühl auch in die Hotelwelt einzuführen, war die Idee des mittlerweile preisgekrönten Geschäftsmanns: 2006 plante Jens gemeinsam mit seinem Bruder ein neues Hotelkonzept in St. Peter-Ording, das StrandGut Resort. Sie wollten ein Lifestyle-Produkt auf die Beine stellen: jung, frisch, bezahlbar, designig – und suchten Kooperationspartner, warum nicht auch samova? Esin fand die Idee spannend, samova wurde ganzheitlich ins Hotelkonzept integriert: ein Riesenerfolg! 2013 folgte das zweite Projekt von Jens Sroka: Beach Motel, wieder mit samova und wieder ein Riesenhit. Im Interview mit Esin erzählt Jens für euch die ganze Geschichte:

Lorem Ipsum dolor sit amet

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Im Interview mit unserem Mitarbeiter Christian Wriedt spricht Jim Tichatschek über die aufwendige Umsetzung von einer klima-positiven Produktion bis zum Handtuch in Premium-Qualität. Und warum er Geschmack und Power des samova Kräutertees »Gin Soul« schätzt.

So ist es. Kushel ist die erste klima- und ressourcen-positive Textilmarke der Welt. Die Emissionen der Produktion kompensieren wir mit einem Windparkprojekt im Gold Standard. Die elektrische Energie der Windräder ersetzt die Energie aus fossilen Brennstoffen. Und für den Wasserverbrauch finanzieren wir ebenfalls entsprechende Projekte. Darüber hinaus schaffen wir neue Ressourcen, indem wir jeweils zwei Bäume für jeden produzierten Artikel pflanzen.
Wir hatten vor ein paar Jahren tatsächlich erst die Idee, klima-positiv zu produzieren, und dann haben wir über das Produkt nachgedacht. Schließlich stellten wir irgendwann fest, dass sich Handtücher hervorragend eignen – es ist also ein Konzeptprodukt.
Das war ein wirklich langer Weg, der zirka zwei Jahre dauerte, bis wir verkaufen konnten. Es waren viele Fragen zu beantworten: Wo bekommen wir nachhaltige Materialien her? Wo und wie können wir umweltfreundlich produzieren? Wie gleichen wir die Emissionen der Produktion aus? Und schließlich: Wie schaffen wir neue Ressourcen, um klima-positiv zu sein? Es waren viele Recherchen und Expertengespräche notwendig.
Wir haben von vornherein gesagt: Bei den Bedingungen sind wir absolut unverhandelbar! Wir wollten nicht »weniger schlimm« sein als andere, sondern den Schritt darüber hinausgehen und innovativ sein. Es ging uns um einen Lösungsansatz und nicht um Verzicht. Deshalb war es auch nicht immer einfach. Wir haben untereinander leidenschaftlich gestritten und mit möglichen Geschäftspartnern intensiv verhandelt. Und bei allem hatten und haben wir immer den Anspruch, dass wir das Beste machen wollen.
Ich sage es einmal ganz unbescheiden: In der Qualität sind wir unschlagbar. Unsere Handtücher, Bademäntel und Decken sind super Produkte. Aber durch den Preis ist unsere Zielgruppe klein. Das wollen wir ändern. Wir wollen die Preise weiter herunter bekommen, so dass sich jeder ein Kushel-Produkt leisten kann.
Ganz wichtig ist uns: Wir wollen keine Überproduktion – das ist weltweit das Problem der Textilbranche. Wir produzieren immer nur so viel, wie bestellt wird. Dennoch haben wir in der Produktion durchaus noch ein bisschen Luft nach oben und könnten dann auch mehr verkaufen. Schließlich ist es unser Ziel bis 2025, eine Million Bäume zu pflanzen. Jetzt sind wir bei knapp 250.000. Ich möchte meiner kleinen Tochter später einmal sagen können: Ich habe extrem viel für unsere Umwelt getan und mehr als eine Million Bäume gepflanzt!
Ich mache auch den Vertrieb für die Taschen von »Ethnotek«, und weil samova Gründerin Esin der Look so gut gefiel, ist sie irgendwann auf mich zugekommen. Schnell haben wir festgestellt: samova hat den gleichen Ansatz wie wir – ressourcenschonend und umweltverträglich zu sein. Auch wenn wir den Kunden sagen »konsumiert bewusst«: samova und Kushel führen Produkte, von denen man guten Gewissens mehr kaufen oder verschenken kann.
Ich trinke sehr gerne Kräutertee, und mein absoluter Liebling ist Gin Soul. Geschmacklich wirklich etwas Besonderes. Und dann steckt da eine derartige Power drin, dass ich mit einem Beutel anderthalb Liter Tee machen kann. Da ist das Produktversprechen übererfüllt. Den Kräuter-Grüntee »Team Spirit trinke ich auch sehr gerne.
Freundschaften inspirieren mich, vor allem andere Lebensmodelle als mein eigenes. So wie ich haben auch viele gute Freunde, die ich seit 20 Jahren kenne, in den letzten Jahren Kinder bekommen. Unsere Freundschaft erlaubt es mir nachzufragen wie meine Freunde sich in dieser neuen, nicht immer einfachen, Situation fühlen. Ohne eine richtige Freundschaft wären die Gespräche nur Small Talk, aber weil wir uns so gut kennen erfahre ich wie es wirklich ist und die individuellen Lösungen inspirieren mich sehr.
samova habe ich 2005 kennengelernt, da habe ich gegenüber vom stilwerk in Hamburg gewohnt. Am Wochenende bin ich oft dorthin gegangen. Da hab‘ ich euch entdeckt, weil es dort eine Teelounge gab, in der man kostenlos Tee ausprobieren konnte. Das war was komplett Neues. Und dieses Thema Tee war auch mal neu interpretiert, mit cooler Musik. Ihr hattet DJs da und, was ich besonders toll fand, war dieses »Komm-rein-und-probiere-aus«. Ohne diese Erwartungshaltung zu haben »du musst jetzt hier bitte was verzehren und kaufen und wieder ab mit dir«, sondern man fühlte sich willkommen. Das war das erste Mal, dass ich mit eurer Marke und eurem Auftritt in Berührung kam.
Mein Bruder und ich hatten 2006 ein neues Hotelkonzept in St. Peter-Ording geplant, das StrandGut Resort. Wir wollten ein Lifestyle-Produkt auf die Beine stellen: jung, frisch, bezahlbar, designig. Da habe ich gedacht: »Mensch, wäre doch super, auch Marketingpartner zu finden«, also Kooperationspartner. Wir fanden, dass im Hotel, wo wir einen Durchschnittsaufenthalt von drei Nächten haben, der Gast sich ganz anders mit einem Produkt auseinandersetzten kann, als er es in einem Einkaufsladen tut. So war die Idee geboren sich umzugucken: Findet man Kooperationspartner, die auch Lust haben, gemeinsam Dinge umzusetzen? Da sind wir auf euch zugekommen und Ihr wart gleich Feuer und Flamme. Also haben wir gesagt: »Okay, es gibt statt einer Lobby eine Teelounge.« Das heißt also, wir hatten eine gemeinsame Teelounge, wo der Gast auch tagsüber abhängen und entspannen und auch wieder kostenlos euren Tee ausprobieren kann. Und er hatte natürlich beim Frühstück die ganze Auswahl.

Und das ist ja dann durch die Decke gegangen! Es war so, dass die Gäste so viel Nachfrage hatten an der Rezeption, dass unsere Rezeptionisten das beim Check-Out gar nicht mehr leisten konnten. So haben wir zwischenzeitlich jemanden eingestellt, der die Leute beraten hat und der auch euren Tee mitverkauft hat. Und ihr habt in Hamburg ja auch super Feedback bekommen von unseren Stammgästen. Also ich glaube, das war eine absolute WinWin-Situation von: »Wie können zwei Marken gemeinsam spannendes Marketing umsetzen?«
Es war halt so, dass ich 2007/2008 gemerkt hab’, dass wir mit dem StrandGut schon den Nerv der Zeit getroffen und trotzdem ganz viele Gäste nicht abgeholt hatten. Es gab in St. Peter ganz viele Tagesbesucher, die coolen Städter mit ihren Hoodies und ihren Flip-Flops, die im Sommer halt an den Strand gegangen, aber abends meistens wieder zurückgefahren sind. Und die Idee war, ein Hotelkonzept auf die Beine zu stellen, das so ein bisschen dieses Feeling verkörpert: »used-look, vintage, come-as-you-are, fühl dich wohl, wie du bist, du brauchst dich für uns nicht zu verstellen« – und das auch ein bisschen jünger und hipper daherkommt. Und da war die Idee geboren! Und wie nennen wir das Ganze? Wir nennen das Ganze »Motel«. Weil »Motel« erstmal die Erwartungshaltung erzeugt: schrabbelige Hotels an irgendwelchen Interstates in Amerika. Wo die Außenwerbung ein bisschen flackert. Auf jeden Fall ist die Erwartungshaltung erstmal auch: »Ah, das ist vintage und es ist bezahlbar«. Und das war beides etwas, das wir gut fanden.

Es gab zu diesem Zeitpunkt schon Motel One, die eben auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und cooles Design für ein Stadthotel hatten. Also dachten wir, Motel ist eigentlich ganz gut besetzt in Deutschland, – und was liegt näher, als ein Motel am Strand »Beach Motel« zu nennen? Die Marke gab es noch nicht und auch den Look nicht, den wir erzielen wollten: also ein bisschen amerikanisch, auch von der Außenarchitektur, und eben anders als das, was es eben an Nord- und Ostsee so gab. 2011 haben wir angefangen zu bauen und 2013 eröffnet.

Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf. Das heißt: Wir merken, dass eure Stammkunden uns toll finden und unsere Kunden euch toll finden. Also haben wir versucht, im Beach Motel dieses ganze Thema Marketing und Co-Marketing nochmal ein bisschen weiter auszuarbeiten. Und haben dann halt noch Kooperationen mit Quicksilver, Riviera Maison, mit Mini, mit FatBoy und ein, zwei anderen Marken gefunden, die zu dem Lifestyle passten, den wir mit dem Beach Motel transportieren, also: coole, junge, hippe Surfer und Leute, die mit ihren VW Bullys zu uns kommen und abhängen – und sich damit auch wohlfühlen. Und wir haben auch geguckt, wie wir die Kooperation auch im Produkt immer lebendig halten können. Deswegen auch ein gemeinsamer Tee, gemeinsame Suiten, wie auch immer. Es gab immer wieder Ideen, wie man, zum Beispiel auch über Events, das Produkt nicht nur einmalig dahinsetzen, sondern immer wieder im Gespräch bleiben kann. Vor allem im Zeitalter von Social Media.
Es war so, dass wir nach jahrelanger guter Kooperation überlegt haben, wo die Reise hingeht. Wir wollten nach dem Beach Motel in St. Peter-Ording dieses Produkt, das wunderbar funktioniert, auch an die Ostsee transferieren. Und haben dann das Beach Motel Heiligenhafen als Destination gewählt. In der Bauphase haben wir uns dann gefragt: »Mensch, wollen wir nicht auch gemeinsam eine Hardware, eine Suite, umsetzen?«. Da bedarf es auch immer eines Partners, der das mitlebt und der auch Lust darauf hat. Das ist nicht selbstverständlich. Da sind wir ganz froh, dass wir samova an der Seite hatten und ihr eben auch für solche Sachen offen seid. Also, wir müssen uns ja eh Gedanken machen, wenn wir so ein Hotel bauen. Es gibt wahnsinnig viele Details, die wir uns überlegen müssen. Aber zu wissen, dass ein Kooperationspartner 40 bis 50 Quadratmeter nimmt und mal seinen Gehirnschmalz hineinsteck und seine Leidenschaft, bedeutet, dann kann daraus nur was Gutes werden. Wir haben gesagt, wir sind für alles offen, und deshalb ist diese Suite auch was ganz Besonderes. Und wir freuen uns, dass wir eben auch da wieder was Gemeinsames geschafft haben. Sodass eure Marke hier den Ostsee-Blick hat und wir wiederum eine Story erzählen und unseren Gästen was Besonderes bieten können. Und ich glaube, dass wir unseren eigenen »Beach Motel Tee« machen, war dann die sinnvolle Schlussfolgerung daraus, dass wir auch was Eigenes, ganz Besonderes in der samova Welt haben.
Also, die samova Suite läuft super! Sie ist ständig gebucht. Das ist ja natürlich auch was Besonderes mit dem direkten Ostsee-Blick und wir haben hier die entspannte »Chill-Landschaft«, sie lädt einfach zum Verweilen ein. Es ist trotzdem so, dass es nicht zu abgehoben ist im Design. Es ist ein Wohlfühl-Ort. Was ihr besonders gemacht habt, war eben das Bad: Dass ihr gesagt habt: Wir nehmen das Bad mal nach oben. Wir haben eine Loftsituation in der Suite, so hat man einen eigenen, loftigen Badbereich mit einer wunderschönen, freistehenden Badewanne. Was ich immer schön finde, ist, wenn auch du, Esin, deine Herkunft und deine Erfahrung mit in das Produkt mit hineinbringst. Das macht es dann zu etwas Besonderem. Dass eben du geguckt hast: »Wo gibt es besondere Spiegel, Antiquitäten, wie kann ich Kunst finden oder Dinge, die auch mit mir zu tun haben und mit meiner Marke?« Ich finde, dann kommt immer was Echtes und Cooles dabei raus.
Was mich dazu motiviert, die Produkte umzusetzen, ist, dass ich finde, dass wir eine wunderschöne Natur in Deutschland haben. An der Nord- und Ostsee, aber auch im Innenland. Ich finde, dass wir Deutschen manchmal nicht stolz genug sind auf unsere Destinationen. Und ich finde, dass wir nicht nur tolle Orte haben, sondern dass man an diesen tollen Orten auch besondere Produkte umsetzten kann. Das ist immer mein Reiz: zu schauen, wie wir mit internationalen Einflüssen trotzdem ganz spannende Hotelprodukte, Hotels, Übernachtungsangebote an Nord- und Ostsee, aber eben auch in der Stadt kreieren können. So, dass wir eben auch ein bisschen stolzer darauf sind, was wir hier eigentlich im eignen Land haben.
Inspiration… ich reise super gerne privat, egal, ob es im Indischen Ozean oder in Skandinavien oder in Amerika ist. Ich glaube, jeder Spezialist guckt immer auf seine Branche. Ich finde die Hotelbranche ganz spannend, mit Gastro und Übernachtung und öffentlichen Bereichen. Ich guck mir das an: Was machen andere gut, was machen andere besonders? Und vor allem: Wie echt und authentisch ist das Produkt? Was kann ich davon lernen und was kann ich eventuell für mich und unsere Produkte umsetzen?
Ich muss immer einen Urlaub im Jahr machen, bei dem ich einfach nichts tue. Das heißt also: irgendwo am Strand, ohne großes Sightseeing. Einfach ein Buch lesen oder auch mal einen Tag lang auf der Liege die Sonne reinknallen lassen. Das finde ich ganz toll, dass brauch’ ich. Ansonsten habe ich einen großartigen Partner, einen großartigen Mann, mit dem ich verheiratet bin. Der mir wahnsinnig viel Kraft gibt und der für mich da ist und der mich runterholt. Das ist für mich das Wichtigste. Ansonsten: einfach ein Zuhause zu haben, wo man sich wohlfühlt. Gerade jetzt in Zeiten von Corona und »haste nicht gesehen« ist es irgendwie auch toll zu wissen, dass man sich auch zu Hause einfach wohlfühlen kann.
Alte Kodak-Fotokamera mit Lederschutzhülle und Lederriemen
Sukkulente in weißem Topf vor hellblauem Hintergrund
Sonnenbrille mit goldenem Gestell auf reflektierendem Marmoruntergrund

Rezept

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.