Dieser Longdrink
ist pHenomenal

Eine perfekte Verbindung: pHenomenal »Tonic Syrup« in Bio-Qualität mit Mineralwasser aufgießen, dazu gekühlten Bio-Kräutertee »Gin Soul« von samova und ein paar Eiswürfel hinein – fertig ist ein alkoholfreier Genuss mit Longdrink-Gefühl. Geht natürlich auch mit einem Schuss Gin. Alles zusammen – »Gin Soul«, »Tonic Syrup« und die Rezepte dazu – findet sich im »Gin Soul Package«.

tonic-phenomenal-drinks-logo-final.png

Der lange Weg von der Chinarinde zur Essenz des Tonics – bis zur Londrink-Tee-Kreation von samova

Klare Sache: Tonic Water ist eigentlich rot! Zumindest, wenn man das Tonic mit natürlichen Zutaten in Bio-Qualität kocht bzw. herstellt, so wie es der Hamburger Hendrik Schaulin macht. Der »Tonic Syrup« seiner Marke pHenomenal Drinks bricht seit nunmehr acht Jahren mit der Trinkgewohnheit, das Tonic Water eine klare Flüssigkeit ist.

Als Hendrik, Jahrgang 1967 und im Hauptberuf Stylist, eines Abends bei einem Bar-Besuch irgendwie unzufrieden war mit dem Gin Tonic, den er trank, entstand die »Schnapsidee«, es selber besser zu machen. Warum, so fragte er sich, muss die Zutat, die den größten Anteil dieses Drinks ausmacht, so schlecht sein? »Viel zu süß«, befand Hendrik. Er machte sich schlau, sog die ganze Geschichte von Tonic (auch in Verbindung mit Gin) sowie deren Herstellung in sich auf. Fortan kochte er in liebevoller Handarbeit mit natürlichen, Bio-zertifizierten Zutaten ein Tonic in bester Qualität – dass selbstverständlich nicht so süß ist wie das herkömmliche, industriell gefertigte Tonic aus dem Supermarkt. Sein hochwertiger Sirup ohne künstliche Zutaten und Aromen mit der charakteristischen Bitternote von echter Chinarinde und der Frische verschiedener Zitrusfrüchte wird mit Sprudelwasser aufgefüllt und ist deshalb immer spritzig.

Da sowohl samova als auch pHenomenal Drinks eine Freundschaft und Zusammenarbeit mit Stephan von »Gin Sul« aus der Altonaer Spirituosen Manufaktur pflegen, kam man fast zwangsläufig zusammen. Der »Tonic Syrup« von pHenomenal Drinks eignet sich geradezu perfekt als Begleiter für den Bio-Tee »Gin Soul« von samova, der ja in der Kreation von der fein-herben Kräuterseele bzw. den Botanicals des Gin Sul inspiriert wurde.
beachmotels-logo-freunde-samova-teekultur.png

Entspannen in der
samova Suite

Frei nach dem Motto »Ankommen und Füße hoch« bieten die Beach Motels euch ein etwas anderes Hotelerlebnis – an der weitläufigen Nordseeküste oder am malerischen Ostseestrand: St. Peter-Ording oder Heiligenhafen. An beiden Standorten könnt ihr in allen Hotelbereichen unsere moderne Teekultur von samova erleben, denn wir sind exklusiver Kooperationspartner der Beach Motels. Eine Unterkunft der ganz besonderen Art bietet die samova Suite in Heiligenhafen: Inspiriert von der Teewelt unserer Sorte Istanbul Nights erwartet euch hier ein modernes Orient-Loft mit direktem Ostseeblick, einem Balkon und einer Tee-Bar, heiße und kalte samova Spezialitäten sind natürlich inklusive. Die Suite ist zweistöckig aufgebaut und verfügt über ein offenes Vollbad. samova Gründerin Esin kreierte das Konzept der Einrichtung und bereicherte es mit vielen persönlichen Gegenständen aus ihrem Leben, die Innenarchitektin Friederike Kegel und die Wohndesignerin Katharina von der Heyde standen ihr bei der Umsetzung als Fachfrauen zur Seite. Wenn du Interesse daran hast, die samova Suite mal zu buchen, melde dich einfach bei unseren Freunden vom Beach Motel auf: beachmotel-hhf.de
jens-inhaber-beachmotel-samova-teekultur.jpg

»Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf.«

Jens Sroka, Hotelier

hendrik-schaulin-phenomenal-package.png

»Eine ähnliche Aromatik wie die von Gin Sul als Tee zu konzipieren, finde ich einen tollen Ansatz. So lag eine Zusammenarbeit mit samova irgendwie auf der Hand.«

Hendrik Schaulin, Tonic-Spezialist und Gründer von pHenomenal

We believe in friendship

Den visionären Hotelier Jens Sroka und die samova Gründerin Esin Rager verbindet eine langjährige Freundschaft. Folge den Beiden in die samova Suite im Beach Motel Heiligenhafen, wo Jens erzählt, wie diese Kooperation begann.

Die Entdeckung der samova Tee-Lounge

Die beiden Visionäre Jens Sroka und Esin Rager lernten sich 2005 im Hamburger Design-Center stilwerk am Hafen kennen. Esin hatte dort gerade in der sechsten Etage die erste samova Tee-Lounge eröffnet – direkt neben ihrem Medienbüro »5special agents for media & brands«. Der junge Hotelier Jens wohnte gegenüber in einem sanierten Speichergebäude und kam öfter mal zum Teetrinken und entspannten Abhängen vorbei. Denn bei samova waren die Gäste nicht nur zum kostenlosen Tea Tasting eingeladen, es gab auch noch viel mehr zu entdecken: Möbel und Lampen, die die Lounge in unterschiedlichsten Farbstimmungen erstrahlen ließen, weiße Ledersofas zum Chillen, DJ-Klänge und Live-Musik, Veranstaltungen wie den Philosophischen Salon oder Presseevents von Livestyle-Marken wie Chanel oder Estée Lauder.

samova zieht ins Hotel

Dieses samova Lebensgefühl auch in die Hotelwelt einzuführen, war die Idee des mittlerweile preisgekrönten Geschäftsmanns: 2006 plante Jens gemeinsam mit seinem Bruder ein neues Hotelkonzept in St. Peter-Ording, das StrandGut Resort. Sie wollten ein Lifestyle-Produkt auf die Beine stellen: jung, frisch, bezahlbar, designig – und suchten Kooperationspartner, warum nicht auch samova? Esin fand die Idee spannend, samova wurde ganzheitlich ins Hotelkonzept integriert: ein Riesenerfolg! 2013 folgte das zweite Projekt von Jens Sroka: Beach Motel, wieder mit samova und wieder ein Riesenhit. Im Interview mit Esin erzählt Jens für euch die ganze Geschichte:

gin-soul-teewelt-freunde-phenomenal-package.jpg

Nun gehen also »Gin Soul« von samova und der »Tonic Syrup« von pHenomenal Drinks eine extrem coole Longdrink-Verbindung ein. Alkoholfrei oder mit einem Schuss Gin, je nach Bedarf. Im Interview erzählt Hendrik Schaulin wie aus seiner Idee, ein natürliches Tonic Water herzustellen, seine Firma pHenomenal Drinks entstand. Und wie in der Zusammenarbeit mit samova nun ein Rezept für einen Longdrink herausgekommen ist.

Da ich sehr gerne mal einen Gin mit Tonic trinke, hatte ich mich immer schon gefragt, warum die Zutat, die den größten Anteil dieses Drinks ausmacht – nämlich das Tonic – so schlecht und viel zu süß sein muss. Kurzum: Ich war mit einem Lieblingsgetränk von mir nicht hundertprozentig zufrieden. Und als ich irgendwann spätabends noch im Internet surfte, tatsächlich nach einem Bar-Besuch, stieß ich auf den Blog eines Barkeepers aus Oregon. Dort stand auch das Grundrezept von Tonic, dessen wichtigster Bestandteil die Chinarinde ist. Kurz entschlossen habe ich dann einfach mal Chinarinde aus Ecuador bestellt...
Dann habe ich herumprobiert. Zunächst kommt der Kochprozess, dabei koche ich mit der gehäckselten Chinarinde, Gewürzen, Piment und Muskatnussblüte zirka 25 Minuten einen bitteren Tee. Das Wasser löst dabei alles aus den Zutaten heraus, was ich brauche, unter anderem auch das Chinin aus der Chinarinde. Dann folgt die Filtration, die im erkalteten Zustand stattfinden sollte. Danach kommt die Zugabe von Säften aus Zitrone, Limette, Grapefruit. Gesüßt wird dann mit ein wenig Agavendicksaft.
Die Lebensmittelüberwachung ist sehr streng. Deshalb kann ich nur in einer abgenommenen Restaurantküche kochen, die gekachelt ist und eine Edelstahloberfläche hat. Ungefähr im Drei-Monats-Rhythmus miete ich mich bei einem Caterer ein, wenn dieser gerade keinen Auftrag hat.
Vorweg: Bisher war jeder Versuch, den ich gemacht habe, verwendbar – auch der allererste im Dezember 2012, als ich zunächst 100 Flaschen Sirup als Weihnachtspräsente für Geschäftsfreunde verschickt habe. 2013 war die Firmengründung von pHenomenal. Das optimale Mischverhältnis habe ich nach ungefähr 30 Kochdurchgängen gefunden. Wenn ich jetzt Sirup koche, kommen am Ende zirka 550 Flaschen in einer Charge dabei heraus. Und mittlerweile trägt es sich finanziell.
Das industriell hergestellte Tonic Water ist viel süßer als mein Sirup. In einer Flasche aus dem Supermarkt sind 11,9 Gramm Zucker pro 100 ml drin, bei mir sind es 5,9 Gramm. Bei der industriellen Herstellung wird das Chinin mit Chemikalien aus der Chinarinde herausgeholt, um es für geschmackliche oder pharmazeutische Anwendungen benutzen zu können. Bei mir ist das alles ein natürlicher Vorgang, es gibt keine künstliche Zutaten und Aromen.
Die Frage ist nicht, warum mein Sirup rot ist, sondern warum das Tonic Water aus dem Supermarkt klar ist. Der Grund: Supermarkt-Tonic wird mit industriellen Aromen hergestellt. Ich koche nur mit natürlichen Zutaten, u. a. der roten Chinarinde. Die hat mehr Geschmack als die gelbe. Und die Säfte aus Zitrone, Limette und Grapefruit geben ebenfalls Farbe ab. Deshalb lautet mein Urteil: Anderes Tonic Water macht neben meinem einen recht blassen Eindruck...
Eine Sirup-Flasche kostet 11,99 Euro und ersetzt acht bis zehn kleine Tonic-Fläschchen. Der Sirup wird mit Sprudelwasser aufgegossen. Preislich kann ich natürlich nicht mithalten mit den PET-Flaschen. Aber da, wo ich geschmacklich bin, kommt das industrielle Tonic Water nie hin. Außerdem ist ein Sirup auch nachhaltiger als mehrere Flaschen.
Eine Food-Bloggerin benutzt den Sirup für eine Vinaigrette. Und die Macher von Quijote Kaffee aus Hamburg, die meinen Tonic Sirup verkaufen, empfehlen ihn in Verbindung mit Filterkaffee oder einem Shot Espresso. Außer Tonic Sirup habe ich auch Ginger Sirup im Programm – ebenfalls mit der Medaille der DLG, der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft, ausgezeichnet.
Da ich klassischer Earl-Grey-Trinker bin, entscheide ich mich für »Lazy Daze«.
Alles! Eine gute Freundschaft zeichnet sich durch Nähe aus und die vollständige Anteilnahme an allen Höhen und Tiefen. Meine Frau und ich haben unsere Freundschaften immer gepflegt, auch als wir zwei Jahre mit unseren Töchtern in München gelebt haben. Freunde reichen fünf bis zehn, Bekannte hat man deutlich mehr.
samova habe ich 2005 kennengelernt, da habe ich gegenüber vom stilwerk in Hamburg gewohnt. Am Wochenende bin ich oft dorthin gegangen. Da hab‘ ich euch entdeckt, weil es dort eine Teelounge gab, in der man kostenlos Tee ausprobieren konnte. Das war was komplett Neues. Und dieses Thema Tee war auch mal neu interpretiert, mit cooler Musik. Ihr hattet DJs da und, was ich besonders toll fand, war dieses »Komm-rein-und-probiere-aus«. Ohne diese Erwartungshaltung zu haben »du musst jetzt hier bitte was verzehren und kaufen und wieder ab mit dir«, sondern man fühlte sich willkommen. Das war das erste Mal, dass ich mit eurer Marke und eurem Auftritt in Berührung kam.
Mein Bruder und ich hatten 2006 ein neues Hotelkonzept in St. Peter-Ording geplant, das StrandGut Resort. Wir wollten ein Lifestyle-Produkt auf die Beine stellen: jung, frisch, bezahlbar, designig. Da habe ich gedacht: »Mensch, wäre doch super, auch Marketingpartner zu finden«, also Kooperationspartner. Wir fanden, dass im Hotel, wo wir einen Durchschnittsaufenthalt von drei Nächten haben, der Gast sich ganz anders mit einem Produkt auseinandersetzten kann, als er es in einem Einkaufsladen tut. So war die Idee geboren sich umzugucken: Findet man Kooperationspartner, die auch Lust haben, gemeinsam Dinge umzusetzen? Da sind wir auf euch zugekommen und Ihr wart gleich Feuer und Flamme. Also haben wir gesagt: »Okay, es gibt statt einer Lobby eine Teelounge.« Das heißt also, wir hatten eine gemeinsame Teelounge, wo der Gast auch tagsüber abhängen und entspannen und auch wieder kostenlos euren Tee ausprobieren kann. Und er hatte natürlich beim Frühstück die ganze Auswahl.

Und das ist ja dann durch die Decke gegangen! Es war so, dass die Gäste so viel Nachfrage hatten an der Rezeption, dass unsere Rezeptionisten das beim Check-Out gar nicht mehr leisten konnten. So haben wir zwischenzeitlich jemanden eingestellt, der die Leute beraten hat und der auch euren Tee mitverkauft hat. Und ihr habt in Hamburg ja auch super Feedback bekommen von unseren Stammgästen. Also ich glaube, das war eine absolute WinWin-Situation von: »Wie können zwei Marken gemeinsam spannendes Marketing umsetzen?«
Es war halt so, dass ich 2007/2008 gemerkt hab’, dass wir mit dem StrandGut schon den Nerv der Zeit getroffen und trotzdem ganz viele Gäste nicht abgeholt hatten. Es gab in St. Peter ganz viele Tagesbesucher, die coolen Städter mit ihren Hoodies und ihren Flip-Flops, die im Sommer halt an den Strand gegangen, aber abends meistens wieder zurückgefahren sind. Und die Idee war, ein Hotelkonzept auf die Beine zu stellen, das so ein bisschen dieses Feeling verkörpert: »used-look, vintage, come-as-you-are, fühl dich wohl, wie du bist, du brauchst dich für uns nicht zu verstellen« – und das auch ein bisschen jünger und hipper daherkommt. Und da war die Idee geboren! Und wie nennen wir das Ganze? Wir nennen das Ganze »Motel«. Weil »Motel« erstmal die Erwartungshaltung erzeugt: schrabbelige Hotels an irgendwelchen Interstates in Amerika. Wo die Außenwerbung ein bisschen flackert. Auf jeden Fall ist die Erwartungshaltung erstmal auch: »Ah, das ist vintage und es ist bezahlbar«. Und das war beides etwas, das wir gut fanden.

Es gab zu diesem Zeitpunkt schon Motel One, die eben auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und cooles Design für ein Stadthotel hatten. Also dachten wir, Motel ist eigentlich ganz gut besetzt in Deutschland, – und was liegt näher, als ein Motel am Strand »Beach Motel« zu nennen? Die Marke gab es noch nicht und auch den Look nicht, den wir erzielen wollten: also ein bisschen amerikanisch, auch von der Außenarchitektur, und eben anders als das, was es eben an Nord- und Ostsee so gab. 2011 haben wir angefangen zu bauen und 2013 eröffnet.

Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf. Das heißt: Wir merken, dass eure Stammkunden uns toll finden und unsere Kunden euch toll finden. Also haben wir versucht, im Beach Motel dieses ganze Thema Marketing und Co-Marketing nochmal ein bisschen weiter auszuarbeiten. Und haben dann halt noch Kooperationen mit Quicksilver, Riviera Maison, mit Mini, mit FatBoy und ein, zwei anderen Marken gefunden, die zu dem Lifestyle passten, den wir mit dem Beach Motel transportieren, also: coole, junge, hippe Surfer und Leute, die mit ihren VW Bullys zu uns kommen und abhängen – und sich damit auch wohlfühlen. Und wir haben auch geguckt, wie wir die Kooperation auch im Produkt immer lebendig halten können. Deswegen auch ein gemeinsamer Tee, gemeinsame Suiten, wie auch immer. Es gab immer wieder Ideen, wie man, zum Beispiel auch über Events, das Produkt nicht nur einmalig dahinsetzen, sondern immer wieder im Gespräch bleiben kann. Vor allem im Zeitalter von Social Media.
Es war so, dass wir nach jahrelanger guter Kooperation überlegt haben, wo die Reise hingeht. Wir wollten nach dem Beach Motel in St. Peter-Ording dieses Produkt, das wunderbar funktioniert, auch an die Ostsee transferieren. Und haben dann das Beach Motel Heiligenhafen als Destination gewählt. In der Bauphase haben wir uns dann gefragt: »Mensch, wollen wir nicht auch gemeinsam eine Hardware, eine Suite, umsetzen?«. Da bedarf es auch immer eines Partners, der das mitlebt und der auch Lust darauf hat. Das ist nicht selbstverständlich. Da sind wir ganz froh, dass wir samova an der Seite hatten und ihr eben auch für solche Sachen offen seid. Also, wir müssen uns ja eh Gedanken machen, wenn wir so ein Hotel bauen. Es gibt wahnsinnig viele Details, die wir uns überlegen müssen. Aber zu wissen, dass ein Kooperationspartner 40 bis 50 Quadratmeter nimmt und mal seinen Gehirnschmalz hineinsteck und seine Leidenschaft, bedeutet, dann kann daraus nur was Gutes werden. Wir haben gesagt, wir sind für alles offen, und deshalb ist diese Suite auch was ganz Besonderes. Und wir freuen uns, dass wir eben auch da wieder was Gemeinsames geschafft haben. Sodass eure Marke hier den Ostsee-Blick hat und wir wiederum eine Story erzählen und unseren Gästen was Besonderes bieten können. Und ich glaube, dass wir unseren eigenen »Beach Motel Tee« machen, war dann die sinnvolle Schlussfolgerung daraus, dass wir auch was Eigenes, ganz Besonderes in der samova Welt haben.
Also, die samova Suite läuft super! Sie ist ständig gebucht. Das ist ja natürlich auch was Besonderes mit dem direkten Ostsee-Blick und wir haben hier die entspannte »Chill-Landschaft«, sie lädt einfach zum Verweilen ein. Es ist trotzdem so, dass es nicht zu abgehoben ist im Design. Es ist ein Wohlfühl-Ort. Was ihr besonders gemacht habt, war eben das Bad: Dass ihr gesagt habt: Wir nehmen das Bad mal nach oben. Wir haben eine Loftsituation in der Suite, so hat man einen eigenen, loftigen Badbereich mit einer wunderschönen, freistehenden Badewanne. Was ich immer schön finde, ist, wenn auch du, Esin, deine Herkunft und deine Erfahrung mit in das Produkt mit hineinbringst. Das macht es dann zu etwas Besonderem. Dass eben du geguckt hast: »Wo gibt es besondere Spiegel, Antiquitäten, wie kann ich Kunst finden oder Dinge, die auch mit mir zu tun haben und mit meiner Marke?« Ich finde, dann kommt immer was Echtes und Cooles dabei raus.
Was mich dazu motiviert, die Produkte umzusetzen, ist, dass ich finde, dass wir eine wunderschöne Natur in Deutschland haben. An der Nord- und Ostsee, aber auch im Innenland. Ich finde, dass wir Deutschen manchmal nicht stolz genug sind auf unsere Destinationen. Und ich finde, dass wir nicht nur tolle Orte haben, sondern dass man an diesen tollen Orten auch besondere Produkte umsetzten kann. Das ist immer mein Reiz: zu schauen, wie wir mit internationalen Einflüssen trotzdem ganz spannende Hotelprodukte, Hotels, Übernachtungsangebote an Nord- und Ostsee, aber eben auch in der Stadt kreieren können. So, dass wir eben auch ein bisschen stolzer darauf sind, was wir hier eigentlich im eignen Land haben.
Inspiration… ich reise super gerne privat, egal, ob es im Indischen Ozean oder in Skandinavien oder in Amerika ist. Ich glaube, jeder Spezialist guckt immer auf seine Branche. Ich finde die Hotelbranche ganz spannend, mit Gastro und Übernachtung und öffentlichen Bereichen. Ich guck mir das an: Was machen andere gut, was machen andere besonders? Und vor allem: Wie echt und authentisch ist das Produkt? Was kann ich davon lernen und was kann ich eventuell für mich und unsere Produkte umsetzen?
Ich muss immer einen Urlaub im Jahr machen, bei dem ich einfach nichts tue. Das heißt also: irgendwo am Strand, ohne großes Sightseeing. Einfach ein Buch lesen oder auch mal einen Tag lang auf der Liege die Sonne reinknallen lassen. Das finde ich ganz toll, dass brauch’ ich. Ansonsten habe ich einen großartigen Partner, einen großartigen Mann, mit dem ich verheiratet bin. Der mir wahnsinnig viel Kraft gibt und der für mich da ist und der mich runterholt. Das ist für mich das Wichtigste. Ansonsten: einfach ein Zuhause zu haben, wo man sich wohlfühlt. Gerade jetzt in Zeiten von Corona und »haste nicht gesehen« ist es irgendwie auch toll zu wissen, dass man sich auch zu Hause einfach wohlfühlen kann.
Alte Kodak-Fotokamera mit Lederschutzhülle und Lederriemen
Sukkulente in weißem Topf vor hellblauem Hintergrund
Sonnenbrille mit goldenem Gestell auf reflektierendem Marmoruntergrund

pHenomenal Soul

Die Seele des Gin aus unserem »Gin Soul« zusammen mit dem veganen pHenomenal TONIC syrup ergibt einen geschmacklich Cocktail aus natürlichen Bio-Zutaten.



Zu den Rezepten