samova und Voelkel setzen sich gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft ein.

Hochwertige Direktsäfte und Getränke in Demeter- und Bio-Qualität – dafür steht die Naturkostsafterei Voelkel mit Sitz am Höhbeck im malerischen Wendland in Niedersachsen. Was hier vor rund 100 Jahren mit dem Traum von einem Leben im Einklang mit der Natur und einer mobilen Saftpresse – dem Most-Max von Margret und Karl Voelkel – begann, führt die Familie (siehe Foto) heute in der vierten Generation und mit derselben Überzeugung fort.

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Biologisch und biodynamisch

Voelkel verarbeitet ausschließlich biologisch und biodynamisch erzeugte Zutaten, davon übrigens so viele unterschiedliche wie keine andere Bio-Mosterei in Deutschland, und setzt sich regional wie international für eine zukunftsfähige Landwirtschaft ein. Dabei pflegt das Unternehmen grundsätzlich Beziehungen auf Augenhöhe und arbeitet ebenso fair wie langfristig mit seinen Anbaupartner*innen zusammen.

Seit 2011 wird Voelkel als Stiftung geführt, die sich einerseits der Herstellung nachhaltig erzeugter Naturkostsäfte verschrieben hat und andererseits eine Vielfalt an ökologischen, sozialen und kulturellen Projekten unterstützt. Als eines der ersten Unternehmen weltweit wirtschaftet Voelkel nach den Richtlinien der Gemeinwohlökonomie: Im Einklang mit der Natur und für eine faires Miteinander.

Fließband mit Flaschen am Fließband

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»Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf.«

Jens Sroka, Hotelier

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»Wir verwenden keine Konzentrate oder Zusatzstoffe. Der einzigartige Geschmack unserer Produkte stammt ausschließlich aus den Früchten bzw. den Gemüsesorten selbst. Ganz so, wie die Natur den Saft hat reifen lassen.«

Jurek Voelkel

We believe in friendship

Den visionären Hotelier Jens Sroka und die samova Gründerin Esin Rager verbindet eine langjährige Freundschaft. Folge den Beiden in die samova Suite im Beach Motel Heiligenhafen, wo Jens erzählt, wie diese Kooperation begann.

Die Entdeckung der samova Tee-Lounge

Die beiden Visionäre Jens Sroka und Esin Rager lernten sich 2005 im Hamburger Design-Center stilwerk am Hafen kennen. Esin hatte dort gerade in der sechsten Etage die erste samova Tee-Lounge eröffnet – direkt neben ihrem Medienbüro »5special agents for media & brands«. Der junge Hotelier Jens wohnte gegenüber in einem sanierten Speichergebäude und kam öfter mal zum Teetrinken und entspannten Abhängen vorbei. Denn bei samova waren die Gäste nicht nur zum kostenlosen Tea Tasting eingeladen, es gab auch noch viel mehr zu entdecken: Möbel und Lampen, die die Lounge in unterschiedlichsten Farbstimmungen erstrahlen ließen, weiße Ledersofas zum Chillen, DJ-Klänge und Live-Musik, Veranstaltungen wie den Philosophischen Salon oder Presseevents von Livestyle-Marken wie Chanel oder Estée Lauder.

samova zieht ins Hotel

Dieses samova Lebensgefühl auch in die Hotelwelt einzuführen, war die Idee des mittlerweile preisgekrönten Geschäftsmanns: 2006 plante Jens gemeinsam mit seinem Bruder ein neues Hotelkonzept in St. Peter-Ording, das StrandGut Resort. Sie wollten ein Lifestyle-Produkt auf die Beine stellen: jung, frisch, bezahlbar, designig – und suchten Kooperationspartner, warum nicht auch samova? Esin fand die Idee spannend, samova wurde ganzheitlich ins Hotelkonzept integriert: ein Riesenerfolg! 2013 folgte das zweite Projekt von Jens Sroka: Beach Motel, wieder mit samova und wieder ein Riesenhit. Im Interview mit Esin erzählt Jens für euch die ganze Geschichte:

Stefan Voelkel und Esin Rager

Unsere Kooperation begann mit einer Teatime im Kultur Palast, wo Stefan Voelkel und Esin Rager sofort Ideen für viele schöne Projekte hatten. Im Interview erzählt Stefan Voelkel mehr über Gemeinwohl-Ökonomie und die Arbeit in einem Familienunternehmen.

Wir sind Bio Pionier der ersten Stunde. Seit mittlerweile vier Generationen steht der Name Voelkel für die fachkundige und traditionelle Herstellung von Frucht- und Gemüsesäften in Demeter- und Bio-Qualität. Wir haben das Handwerk des Saftmachens und unseren Leitgedanken „Verantwortung für Mensch und Natur“ in die Wiege gelegt bekommen. Wir verwenden keine Konzentrate oder Zusatzstoffe. Der einzigartige Geschmack unserer Produkte stammt ausschließlich aus den Früchten bzw. den Gemüsesorten selbst. Ganz so, wie die Natur den Saft hat reifen lassen. Wir behandeln unsere Lieferanten fair und legen besonderen Wert auf langfristige Partnerschaften und persönlichen Kontakt. Langfristige Verträge geben unseren Anbaupartnern Planungs- und Finanzsicherheit und sichern unseren Bedarf an hochwertigen Rohwaren. Wir sehen das Produkt immer im gesellschaftlichen Zusammenhang. Was macht es mit den Menschen und der Natur?
Nein, Voelkel gibt es auch im ausgewählten Einzelhandel, in der Gastronomie, in Spätis und unserem Online Shop. Unser Fundament ist aber der Bio-Fachhandel.
Die Gemeinwohl-Ökonomie ist ein zukunftsfähiges Wirtschaftsmodell mit dem Ziel einer ethischen Wirtschaftskultur. Als Alternative zum gegenwärtigen Wirtschaftsverständnis baut sie auf den Werten Menschenwürde, ökologische Verantwortung, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung und Transparenz auf. Als nachhaltiges Wirtschaftssystem bietet die Gemeinwohl-Ökonomie eine Alternative mit konkreten Tools. Dazu zählt die Gemeinwohl Bilanz. Sie prüft im Gegensatz zur finanziellen Bilanz die Auswirkungen eines Unternehmens auf Mensch und Natur. Am Ende steht ein Score, der der Öffentlichkeit sichtbar macht, wie groß der Beitrag eines Unternehmens zum Gemeinwohl ist. Oder andersrum – wo es dem Gemeinwohl schadet. Wir schaffen damit Transparenz und Vertrauen.
Im Gegensatz zu anonymen Konzernen geht es bei uns nicht um Gewinnmaximierung, sondern um ein möglichst gutes Leben für alle. In einer Großfamilie hat jede (r) spezielle Talente, die er/sie beitragen kann. Das ist bei allen Voelkels in der Geschäftsführung genauso wie bei allen Mitarbeitenden in der Firma. Das Vertrauen in das Gegenüber und die Bereitschaft dem Gegenüber den Raum und die Zeit zur Entfaltung der eigenen Fähigkeiten zu geben ist sicher etwas sehr Voelkel-typisches.
Wir sind beide „auf der guten Seite“ der Wirtschaft. Das hat seine eigene Gravitationskraft. So ist es dann vielleicht unvermeidlich zu einem persönlichen Treffen zwischen unserem Seniorchef Stefan und eurer Gründerin Esin gekommen. Seitdem bestand immer der Wunsch, etwas zusammen auf die Beine zu stellen. Endlich
Sachlich betrachtet ist es wohl zuallererst der unbedingte Wille, die bestmöglichen Rohwaren zu verarbeiten und den ursprünglichen Charakter einer Rohware bei der Verarbeitung zu bewahren. Unsere Schnittmenge ist aber vielleicht besonders, dass beide Marken sich laufend erneuern können, nicht stehen bleiben und ständig Neues ausprobieren. Das aber nicht getrieben von Trend oder Profitstreben, sondern aus der puren Lust am Produkt und der ständigen Neugier, was man noch alles draus machen kann. Poetisch betrachtet würde ich sagen: Die Leichtigkeit des Seins zu verbinden mit der Ernsthaftigkeit des guten Produktes.
Immer zusammen lachen zu können. Vor allem über sich selbst.
Wenn ich jetzt nicht „Team Spirit Bio“ sage bekomme ich Ärger.
Wir haben ein Haus mit einer sehr alten Streuobstwiese. Dort mit meinen Kindern immer neue kleine-große Wunder zu entdecken ist das Sonnendeck meines Lebens.
Alles! Eine gute Freundschaft zeichnet sich durch Nähe aus und die vollständige Anteilnahme an allen Höhen und Tiefen. Meine Frau und ich haben unsere Freundschaften immer gepflegt, auch als wir zwei Jahre mit unseren Töchtern in München gelebt haben. Freunde reichen fünf bis zehn, Bekannte hat man deutlich mehr.
samova habe ich 2005 kennengelernt, da habe ich gegenüber vom stilwerk in Hamburg gewohnt. Am Wochenende bin ich oft dorthin gegangen. Da hab‘ ich euch entdeckt, weil es dort eine Teelounge gab, in der man kostenlos Tee ausprobieren konnte. Das war was komplett Neues. Und dieses Thema Tee war auch mal neu interpretiert, mit cooler Musik. Ihr hattet DJs da und, was ich besonders toll fand, war dieses »Komm-rein-und-probiere-aus«. Ohne diese Erwartungshaltung zu haben »du musst jetzt hier bitte was verzehren und kaufen und wieder ab mit dir«, sondern man fühlte sich willkommen. Das war das erste Mal, dass ich mit eurer Marke und eurem Auftritt in Berührung kam.
Mein Bruder und ich hatten 2006 ein neues Hotelkonzept in St. Peter-Ording geplant, das StrandGut Resort. Wir wollten ein Lifestyle-Produkt auf die Beine stellen: jung, frisch, bezahlbar, designig. Da habe ich gedacht: »Mensch, wäre doch super, auch Marketingpartner zu finden«, also Kooperationspartner. Wir fanden, dass im Hotel, wo wir einen Durchschnittsaufenthalt von drei Nächten haben, der Gast sich ganz anders mit einem Produkt auseinandersetzten kann, als er es in einem Einkaufsladen tut. So war die Idee geboren sich umzugucken: Findet man Kooperationspartner, die auch Lust haben, gemeinsam Dinge umzusetzen? Da sind wir auf euch zugekommen und Ihr wart gleich Feuer und Flamme. Also haben wir gesagt: »Okay, es gibt statt einer Lobby eine Teelounge.« Das heißt also, wir hatten eine gemeinsame Teelounge, wo der Gast auch tagsüber abhängen und entspannen und auch wieder kostenlos euren Tee ausprobieren kann. Und er hatte natürlich beim Frühstück die ganze Auswahl.

Und das ist ja dann durch die Decke gegangen! Es war so, dass die Gäste so viel Nachfrage hatten an der Rezeption, dass unsere Rezeptionisten das beim Check-Out gar nicht mehr leisten konnten. So haben wir zwischenzeitlich jemanden eingestellt, der die Leute beraten hat und der auch euren Tee mitverkauft hat. Und ihr habt in Hamburg ja auch super Feedback bekommen von unseren Stammgästen. Also ich glaube, das war eine absolute WinWin-Situation von: »Wie können zwei Marken gemeinsam spannendes Marketing umsetzen?«
Es war halt so, dass ich 2007/2008 gemerkt hab’, dass wir mit dem StrandGut schon den Nerv der Zeit getroffen und trotzdem ganz viele Gäste nicht abgeholt hatten. Es gab in St. Peter ganz viele Tagesbesucher, die coolen Städter mit ihren Hoodies und ihren Flip-Flops, die im Sommer halt an den Strand gegangen, aber abends meistens wieder zurückgefahren sind. Und die Idee war, ein Hotelkonzept auf die Beine zu stellen, das so ein bisschen dieses Feeling verkörpert: »used-look, vintage, come-as-you-are, fühl dich wohl, wie du bist, du brauchst dich für uns nicht zu verstellen« – und das auch ein bisschen jünger und hipper daherkommt. Und da war die Idee geboren! Und wie nennen wir das Ganze? Wir nennen das Ganze »Motel«. Weil »Motel« erstmal die Erwartungshaltung erzeugt: schrabbelige Hotels an irgendwelchen Interstates in Amerika. Wo die Außenwerbung ein bisschen flackert. Auf jeden Fall ist die Erwartungshaltung erstmal auch: »Ah, das ist vintage und es ist bezahlbar«. Und das war beides etwas, das wir gut fanden.

Es gab zu diesem Zeitpunkt schon Motel One, die eben auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und cooles Design für ein Stadthotel hatten. Also dachten wir, Motel ist eigentlich ganz gut besetzt in Deutschland, – und was liegt näher, als ein Motel am Strand »Beach Motel« zu nennen? Die Marke gab es noch nicht und auch den Look nicht, den wir erzielen wollten: also ein bisschen amerikanisch, auch von der Außenarchitektur, und eben anders als das, was es eben an Nord- und Ostsee so gab. 2011 haben wir angefangen zu bauen und 2013 eröffnet.

Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf. Das heißt: Wir merken, dass eure Stammkunden uns toll finden und unsere Kunden euch toll finden. Also haben wir versucht, im Beach Motel dieses ganze Thema Marketing und Co-Marketing nochmal ein bisschen weiter auszuarbeiten. Und haben dann halt noch Kooperationen mit Quicksilver, Riviera Maison, mit Mini, mit FatBoy und ein, zwei anderen Marken gefunden, die zu dem Lifestyle passten, den wir mit dem Beach Motel transportieren, also: coole, junge, hippe Surfer und Leute, die mit ihren VW Bullys zu uns kommen und abhängen – und sich damit auch wohlfühlen. Und wir haben auch geguckt, wie wir die Kooperation auch im Produkt immer lebendig halten können. Deswegen auch ein gemeinsamer Tee, gemeinsame Suiten, wie auch immer. Es gab immer wieder Ideen, wie man, zum Beispiel auch über Events, das Produkt nicht nur einmalig dahinsetzen, sondern immer wieder im Gespräch bleiben kann. Vor allem im Zeitalter von Social Media.
Es war so, dass wir nach jahrelanger guter Kooperation überlegt haben, wo die Reise hingeht. Wir wollten nach dem Beach Motel in St. Peter-Ording dieses Produkt, das wunderbar funktioniert, auch an die Ostsee transferieren. Und haben dann das Beach Motel Heiligenhafen als Destination gewählt. In der Bauphase haben wir uns dann gefragt: »Mensch, wollen wir nicht auch gemeinsam eine Hardware, eine Suite, umsetzen?«. Da bedarf es auch immer eines Partners, der das mitlebt und der auch Lust darauf hat. Das ist nicht selbstverständlich. Da sind wir ganz froh, dass wir samova an der Seite hatten und ihr eben auch für solche Sachen offen seid. Also, wir müssen uns ja eh Gedanken machen, wenn wir so ein Hotel bauen. Es gibt wahnsinnig viele Details, die wir uns überlegen müssen. Aber zu wissen, dass ein Kooperationspartner 40 bis 50 Quadratmeter nimmt und mal seinen Gehirnschmalz hineinsteck und seine Leidenschaft, bedeutet, dann kann daraus nur was Gutes werden. Wir haben gesagt, wir sind für alles offen, und deshalb ist diese Suite auch was ganz Besonderes. Und wir freuen uns, dass wir eben auch da wieder was Gemeinsames geschafft haben. Sodass eure Marke hier den Ostsee-Blick hat und wir wiederum eine Story erzählen und unseren Gästen was Besonderes bieten können. Und ich glaube, dass wir unseren eigenen »Beach Motel Tee« machen, war dann die sinnvolle Schlussfolgerung daraus, dass wir auch was Eigenes, ganz Besonderes in der samova Welt haben.
Also, die samova Suite läuft super! Sie ist ständig gebucht. Das ist ja natürlich auch was Besonderes mit dem direkten Ostsee-Blick und wir haben hier die entspannte »Chill-Landschaft«, sie lädt einfach zum Verweilen ein. Es ist trotzdem so, dass es nicht zu abgehoben ist im Design. Es ist ein Wohlfühl-Ort. Was ihr besonders gemacht habt, war eben das Bad: Dass ihr gesagt habt: Wir nehmen das Bad mal nach oben. Wir haben eine Loftsituation in der Suite, so hat man einen eigenen, loftigen Badbereich mit einer wunderschönen, freistehenden Badewanne. Was ich immer schön finde, ist, wenn auch du, Esin, deine Herkunft und deine Erfahrung mit in das Produkt mit hineinbringst. Das macht es dann zu etwas Besonderem. Dass eben du geguckt hast: »Wo gibt es besondere Spiegel, Antiquitäten, wie kann ich Kunst finden oder Dinge, die auch mit mir zu tun haben und mit meiner Marke?« Ich finde, dann kommt immer was Echtes und Cooles dabei raus.
Was mich dazu motiviert, die Produkte umzusetzen, ist, dass ich finde, dass wir eine wunderschöne Natur in Deutschland haben. An der Nord- und Ostsee, aber auch im Innenland. Ich finde, dass wir Deutschen manchmal nicht stolz genug sind auf unsere Destinationen. Und ich finde, dass wir nicht nur tolle Orte haben, sondern dass man an diesen tollen Orten auch besondere Produkte umsetzten kann. Das ist immer mein Reiz: zu schauen, wie wir mit internationalen Einflüssen trotzdem ganz spannende Hotelprodukte, Hotels, Übernachtungsangebote an Nord- und Ostsee, aber eben auch in der Stadt kreieren können. So, dass wir eben auch ein bisschen stolzer darauf sind, was wir hier eigentlich im eignen Land haben.
Inspiration… ich reise super gerne privat, egal, ob es im Indischen Ozean oder in Skandinavien oder in Amerika ist. Ich glaube, jeder Spezialist guckt immer auf seine Branche. Ich finde die Hotelbranche ganz spannend, mit Gastro und Übernachtung und öffentlichen Bereichen. Ich guck mir das an: Was machen andere gut, was machen andere besonders? Und vor allem: Wie echt und authentisch ist das Produkt? Was kann ich davon lernen und was kann ich eventuell für mich und unsere Produkte umsetzen?
Ich muss immer einen Urlaub im Jahr machen, bei dem ich einfach nichts tue. Das heißt also: irgendwo am Strand, ohne großes Sightseeing. Einfach ein Buch lesen oder auch mal einen Tag lang auf der Liege die Sonne reinknallen lassen. Das finde ich ganz toll, dass brauch’ ich. Ansonsten habe ich einen großartigen Partner, einen großartigen Mann, mit dem ich verheiratet bin. Der mir wahnsinnig viel Kraft gibt und der für mich da ist und der mich runterholt. Das ist für mich das Wichtigste. Ansonsten: einfach ein Zuhause zu haben, wo man sich wohlfühlt. Gerade jetzt in Zeiten von Corona und »haste nicht gesehen« ist es irgendwie auch toll zu wissen, dass man sich auch zu Hause einfach wohlfühlen kann.
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Voekel Rezepte

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