Soo Long Aufbewahrungsdose
Für losen Tee zum Befüllen aus Refill
4,95 €*
Inhalt:
1 Stück
Produktnummer:
686
»So long …, and I know we can make it …«
Snoop Lions Hymne ans selbstbestimmte Leben steht bei uns Pate für diesen köstlichen Oolong aus Thailand, wo er fair angebaut wird. »Stay strong!«
Geschmacksrichtung: | blumig, frisch |
---|---|
Koffein: | Ja |
Zertifikate: | DIN EN 15662 Multiverfahren zur Bestimmung von Pestizidrückständen, EU-Biosiegel DE-ÖKO-003 Non-EU-Agriculture |
»Snoop Lions Hymne ans selbstbestimmte Leben steht Pate für diesen köstlichen Oolong aus Thailand: Soo long – stay strong!«
Esin Rager, samova Gründerin
Die Geschichte von Soo Long
In einer guten Tee-Kollektion darf ein Oolong nicht fehlen, und natürlich gibt es auch einen in Premium-Qualität von samova. Die Einführung im Sommer 2015 lag der samova Gründerin besonders am Herzen, denn: Esin Rager verträgt koffeinhaltige Getränke nicht so gut und trinkt deshalb selbst gern den milden Oolong. Der Name Soo Long ergab sich für Esin einfach als Wortspiel aus dieser Teesorte. Soo Long sollte entsprechend mild und bekömmlich sein, dabei gleichzeitig aber voll in Geschmack und Aroma.
Esin fand einen Premium-Oolong-Tee in Bio-Qualität, der aus der Provinz Chiang Rai im Norden Thailands stammt und nicht aus China oder Taiwan, wo die meisten dieser Tees herkommen. Die thailändischen Teegärten, in denen der Tee für Soo Long angebaut wird, liegen auf einer Höhe von 400 bis 700 Metern über dem Meeresspiegel und sind von alten Wäldern umgeben. Die durchgängig warmen Temperaturen und die jährliche Niederschlagsmenge von mindestens 1700 Liter pro Quadratmeter machen dieses Gebiet zu einem idealen Ort für den Teeanbau, der dort ganzjährig stattfindet. Das Ergebnis dieser nahezu perfekten klimatischen Bedingungen ist ein weicher, aber sehr aromatischer Oolong.
Was genau ist ein Oolong? Diese Tees stehen sozusagen zwischen Grün- und Schwarztees. Die Teeblätter sind teil-oxidiert, mal zu zwanzig, mal zu vierzig oder auch zu siebzig Prozent. Je nach Oxidationsgrad fallen sie farblich grünlicher oder brauner aus, sowohl vom Blatt als auch vom Aufguss her.
Was genau ist ein Oolong? Diese Tees stehen sozusagen zwischen Grün- und Schwarztees. Die Teeblätter sind teil-oxidiert, mal zu zwanzig, mal zu vierzig oder auch zu siebzig Prozent. Je nach Oxidationsgrad fallen sie farblich grünlicher oder brauner aus, sowohl vom Blatt als auch vom Aufguss her.
Die Herstellung ist beim Oolong-Tee eine ganz besondere: Nach dem Pflücken werden die Teeblätter für etwa acht bis zwölf Stunden auf Edelstahlplatten ausgebreitet und getrocknet, bevor sie bei 300 Grad für etwa eine Viertelstunde geröstet werden. Anschließend wird der Tee mindestens 36-mal in speziellen Maschinen gerollt und gerieben. Dadurch erhält er seine einzigartige runde Blattform. Die restliche Feuchtigkeit wird den Teeblättern dann in einem Trockner bei zirka 120 Grad entzogen.
Weil Oolong-Tees fast ausschließlich als kunstvoll zu Kugeln gerollte Ganzblatt-Tees angeboten werden, gaben die Briten dieser speziellen Sorte den Namen »Gunpowder«. Sie erkannten eine Ähnlichkeit zu den Kügelchen von Schießpulver.
Oolong-Tees können ohne Filter lose in die Kanne gegeben werden und entfalten ihr Aroma erst langsam über mehrere Aufgüsse. Soo Long darf dabei als besonders milde Variante bezeichnet werden und ist dennoch vollmundig im Geschmack. Kaum ausgetrunken, freut man sich schon auf den nächsten Aufguss.
Weil Oolong-Tees fast ausschließlich als kunstvoll zu Kugeln gerollte Ganzblatt-Tees angeboten werden, gaben die Briten dieser speziellen Sorte den Namen »Gunpowder«. Sie erkannten eine Ähnlichkeit zu den Kügelchen von Schießpulver.
Oolong-Tees können ohne Filter lose in die Kanne gegeben werden und entfalten ihr Aroma erst langsam über mehrere Aufgüsse. Soo Long darf dabei als besonders milde Variante bezeichnet werden und ist dennoch vollmundig im Geschmack. Kaum ausgetrunken, freut man sich schon auf den nächsten Aufguss.
Passende Rezeptideen mit Soo Long
Inspiration
Mit Geld und schicken Autos ließen sich die beiden Abba-Sängerinnen Agnetha und Anni-Frid anno 1974 nicht beeindrucken. Mädchen sollten nicht auf solche Tricks hereinfallen, heißt es im Text ihres Songs »So long«. Solche Kerle ließ das Duo selbstbestimmt abblitzen: »So long, see you Honey / You can’t buy me with your money«. Eine ungewohnt rockige Single von Abba und ein klares Statement für die selbstbewusste, starke Frau – eine Inspiration für samova.