Verbesserte Aromen und Zutaten
Neben unseren Sorten ohne zusätzliche Aromaverstärkung runden wir den Duft und den Geschmack einiger Spezialitäten mit natürlichen Aromen ab. Die Vorgaben für deren Herstellung wurden nun EU-weit verschärft. Wir haben diese begrüßenswerte Entwicklung zum Anlass genommen, unser Sortiment insgesamt zu überarbeiten.
Ehrliche Produktqualität ist bei uns keine Geschmackssache!
Bei samova setzen wir seit unserer Gründung im Jahr 2002 auf den Einsatz von Premium-Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau. Denn diese Form der Landwirtschaft ist die einzige, die nachhaltig zum Erhalt der Umweltgesundheit unseres Planeten beiträgt.
Neben unseren zahlreichen Monosorten und Mischungen ohne zusätzliche Aromaverstärkung runden wir den Duft und den Geschmack einiger samova Spezialitäten mit natürlichen Aromen ab. Die Vorgaben für den Einsatz von Aromen in Bio-Lebensmitteln wurden nun in der neuen EU-Öko-Verordnung 2018/848 noch einmal verschärft. Dies begrüßen wir sehr, da die Hersteller von Aromen für Bio-Lebensmittel nun dazu gezwungen sind, ihre Produktqualität weiter auszubauen und noch ehrlicher zu gestalten: Ab sofort muss der Aromabestandteil von Aromen für Bio-Lebensmittel zu mindestens 95 Prozent aus dem in Bezug genommenen Ausgangsstoff gewonnen werden, also zu 95 Prozent aus der in der Zutatenliste genannten Pflanze hergestellt sein.
Wir haben das neue Angebot an Aromen für Bio-Lebensmittel sorgfältig geprüft und zum Anlass genommen, unser gesamtes Sortiment hinsichtlich seiner Nachhaltigkeit zu überarbeiten. So kommen jetzt nicht nur die neuen, verbesserten Aromen für Bio-Lebensmittel zum Einsatz. Wir haben beispielsweise auch die Saflorblüten in Orange Safari durch Ringelblumenblüten ersetzt und vermeiden ab sofort nach Möglichkeit den Einkauf in autokratisch regierten Ländern. Deshalb kommt der feine Bio-Grüntee in Low Rider demnächst komplett aus Japan.
Die Geschmacksnote und Optik einiger samova Spezialitäten hat sich dabei verändert. Dies mag zunächst ungewohnt für dich sein. Wir meinen, dass es uns gelungen ist, die samova Kollektion noch einmal deutlich zu verbessern. Dabei streiten wir gerne über den Geschmack und freuen uns sehr über dein konstruktives Feedback an: contact@samova.net Unsere einzige Regel: Die ehrliche Bio-Qualität der samova Spezialitäten ist für uns nicht verhandelbar.
Erste Unternehmensinitiative
zu kompostierbaren Verpackungen in Deutschland
Allein in Deutschland werden jährlich 18,7 Millionen Tonnen Verpackungsmüll produziert – mit enormen Schäden für Klima und Umwelt. Diesem Verpackungsmüllberg haben wir – DENTTABS, Rapunzel Naturkost, samova, SONNENTOR und the nu company – seit Langem den Kampf angesagt und tüfteln stetig an nachhaltigeren Verpackungslösungen. Denn wir verstehen uns als Unternehmen, die echte ökologische Verantwortung leben.
Wir wünschen uns rundum nachhaltige Verpackungen, die von der Materialschöpfung bis zur Entsorgung umweltfreundlich sind. Und da man gemeinsam bekanntlich am stärksten ist, bündeln wir seit Frühjahr 2020 in der Initiative Kreislaufverpackung unser Engagement. Es handelt sich dabei um die erste Unternehmensinitiative zu kompostierbaren Verpackungen in Deutschland.
Alle Mitglieder der Initiative nutzen bereits kompostierbare Verpackungen für ihre Produkte und glauben an deren Bedeutsamkeit in puncto Nachhaltigkeit – zum Beispiel weil diese Verpackungsart strengen Schwermetallgrenzen unterliegt und ihre Inhaltsstoffe für das Pflanzenwachstum unbedenklich sind. Doch obwohl kompostierbare Verpackungen seit über zwanzig Jahren im Verkehr sind, wird bis heute nicht ihr volles ökologisches Potenzial ausgeschöpft. Das wollen wir ändern.
Erster großer Schritt für die ökologisch sinnvolle Entsorgung kompostierbarer Verpackungen
Fast ein Jahr lang hat die Initiative Kreislaufverpackung Gespräche mit Entsorgungsunternehmen, Hersteller:innen, Inverkehrbringer:innen sowie Materialexpert:innen geführt und Wissen über die Entsorgung von Biofolien und Co. gesammelt. Die gewonnenen Erkenntnisse hat die Initiative in dem frei verfügbaren Bericht „Entsorgung kompostierbarer Verpackungen in Deutschland – Betrachtung der verschiedenen Entsorgungswege“ im Mai 2021 veröffentlicht. Zusätzlich stützt eine Literaturrecherche die Erkenntnisse und es werden mögliche Lösungsansätze präsentiert. Bis dato gab es keine gebündelte Betrachtung zur Entsorgung kompostierbarer Verpackungen in Deutschland aus Unternehmenssicht.
Als grundlegende Herausforderung zeigte sich, dass kompostierbare Verpackungen für die industrielle Kompostierung entworfen wurden. Dazu kommt es aber in der Realität erst gar nicht, da der einzige Weg dorthin die Biotonne ist. Diese ist laut Gesetz für Verpackungen aller Art gesperrt. Auch besteht bei den Entsorger:innen wenig Vertrauen in die kompostierbaren Verpackungen, die seit Mitte der 1990er-Jahre nach der Norm EN 13432 zertifiziert werden, da die Norm nicht mehr der heutigen Handhabung entspricht. Denn kompostierbaren Verpackungen werden nur noch zwei Wochen eingeräumt, um vollständig zu verrotten. Die Norm fordert zwölf Wochen. Außerdem befürchten Entsorger:innen, dass es aufgrund der optischen Ähnlichkeit mit Kunststoffverpackungen zu mehr Plastik in der Biotonne käme, sollten kompostierbare Verpackungen für die Biotonne zulässig sein. Die Folge könnte Mikroplastik im Kompost sein, das der Umwelt schadet.
Erster großer Schritt für die ökologisch sinnvolle Entsorgung kompostierbarer Verpackungen
Fast ein Jahr lang hat die Initiative Kreislaufverpackung Gespräche mit Entsorgungsunternehmen, Hersteller:innen, Inverkehrbringer:innen sowie Materialexpert:innen geführt und Wissen über die Entsorgung von Biofolien und Co. gesammelt. Die gewonnenen Erkenntnisse hat die Initiative in dem frei verfügbaren Bericht „Entsorgung kompostierbarer Verpackungen in Deutschland – Betrachtung der verschiedenen Entsorgungswege“ im Mai 2021 veröffentlicht. Zusätzlich stützt eine Literaturrecherche die Erkenntnisse und es werden mögliche Lösungsansätze präsentiert. Bis dato gab es keine gebündelte Betrachtung zur Entsorgung kompostierbarer Verpackungen in Deutschland aus Unternehmenssicht.
Als grundlegende Herausforderung zeigte sich, dass kompostierbare Verpackungen für die industrielle Kompostierung entworfen wurden. Dazu kommt es aber in der Realität erst gar nicht, da der einzige Weg dorthin die Biotonne ist. Diese ist laut Gesetz für Verpackungen aller Art gesperrt. Auch besteht bei den Entsorger:innen wenig Vertrauen in die kompostierbaren Verpackungen, die seit Mitte der 1990er-Jahre nach der Norm EN 13432 zertifiziert werden, da die Norm nicht mehr der heutigen Handhabung entspricht. Denn kompostierbaren Verpackungen werden nur noch zwei Wochen eingeräumt, um vollständig zu verrotten. Die Norm fordert zwölf Wochen. Außerdem befürchten Entsorger:innen, dass es aufgrund der optischen Ähnlichkeit mit Kunststoffverpackungen zu mehr Plastik in der Biotonne käme, sollten kompostierbare Verpackungen für die Biotonne zulässig sein. Die Folge könnte Mikroplastik im Kompost sein, das der Umwelt schadet.
Unser Lösungsansatz: die Gelbe Tonne
Aktuell werden in Deutschland kompostierbare Verpackungen über alle Entsorgungswege thermisch verwertet, also verbrannt. Für den Moment gilt: Wenn wir alle unsere kompostierbaren Verpackungen über die Gelbe Tonne entsorgen, tragen wir dazu bei, dass der Kompost sauber bleibt.
Für die Zukunft fordern wir, dass kompostierbare Verpackungen, die dort aussortiert werden, recycelt oder kontrolliert kompostiert werden. Die Initiative sieht in dem Entsorgungsweg über die Gelbe Tonne das Potenzial, die wirklich nachhaltige Entsorgung der kompostierbaren Verpackungen zu gewährleisten.
Gemeinsam schaffen wir’s!
Mit dem Bericht möchte die Initiative Kreislaufverpackung eine erste Diskussionsgrundlage für die weitere Debatte über die ökologisch sinnvolle Entsorgung kompostierbarer Verpackungen bieten und dazu ermutigen, die im Bericht genannten Lösungsansätze weiterzuverfolgen. Allein werden wir das nicht schaffen. Daher hoffen wir auf das Interesse für Austausch mit innovationsinteressierten und passionierten Stakeholder:innen aus Wissenschaft, Entsorgungs- und Materialwirtschaft, Einzelhandel und weiteren Branchen.
»Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf.«
Jens Sroka, Hotelier
»Identische Zielgruppe, ähnliche Ansichten, ähnliche Ideen – weil samova Wert auf Nachhaltigkeit legt und Bio-Tee anbietet, passt die Marke hervorragend zu unseren anspruchsvollen Filmen.«
Stephan Winkler, Filmverleiher
Die Entdeckung der samova Tee-Lounge
Die beiden Visionäre Jens Sroka und Esin Rager lernten sich 2005 im Hamburger Design-Center stilwerk am Hafen kennen. Esin hatte dort gerade in der sechsten Etage die erste samova Tee-Lounge eröffnet – direkt neben ihrem Medienbüro »5special agents for media & brands«. Der junge Hotelier Jens wohnte gegenüber in einem sanierten Speichergebäude und kam öfter mal zum Teetrinken und entspannten Abhängen vorbei. Denn bei samova waren die Gäste nicht nur zum kostenlosen Tea Tasting eingeladen, es gab auch noch viel mehr zu entdecken: Möbel und Lampen, die die Lounge in unterschiedlichsten Farbstimmungen erstrahlen ließen, weiße Ledersofas zum Chillen, DJ-Klänge und Live-Musik, Veranstaltungen wie den Philosophischen Salon oder Presseevents von Livestyle-Marken wie Chanel oder Estée Lauder.
Kompost statt Plastik – die Story
1 –
In der ersten Zeit nach der Gründung von samova im Jahr 2002 verweigerte die Mutter und überzeugte Bio-Anhängerin Esin Rager komplett den Einsatz von Teebeuteln. Sie bot nur losen Tee in Design- Vorratsdosen aus dauerhaft und komplett recyclingfähigem Weißblech an. Es folgten die »Refills«, Nachfülltüten für alle, die schon einen Dosenturm zuhause angesammelt hatten.
Auf mehrfaches Bitten des Kunden Lufthansa entwickelte Esin Rager dann einige Jahre später die samova Express Kollektion im Papier-Teebeutel mit Papier-Kuvert. Kunden aus Asien und aus der Kreuzfahrtbranche verlangten einige Zeit später zusätzlich eine Lose-Blatt-Einzelportion im Pyramidenbeutel, der sicher gegen Feuchtigkeit verpackt war, unumgänglich bei Lagerung in tropischem Klima.
Nach ihrer Rückkehr zum Geschäftsalltag geht Esin dieser einleuchtende Ansatz nicht mehr aus dem Kopf: »Das Tolle an diesem Modell ist, dass es die Wirtschaft nicht zum Feind erklärt, sondern sie neu denkt und fördert. Umweltschutz und Konsum begünstigen sich gegenseitig. Das zunächst ungewöhnlich klingende Fazit lautet: Während ich konsumiere, bin ich gut für die Umwelt.« Nach weiteren Recherchen steht Esin Ragers Entschluss fest: Alle samova Produktverpackungen werden ab sofort schrittweise nach »Cradle to Cradle«-Standards entwickelt bzw. geprüft und überarbeitet. »Man schaut sich alle grundlegenden Kategorien von Umwelt- und Sozialverträglichkeit an und fasst das im Zertifikat dann zusammen«, erklärt Braungart den Prozess. Die samova Teedose aus Weißblech bildet die erste Anwärterin für das »Cradle to Cradle«-Zertifikat, alle weiteren Produktkategorien sollen so schnell wie möglich folgen.
Und weil guTEE Ideen nicht nur uns einleuchten, konnten wir auch unseren Vertriebspartner Seeberger für dieses Denkmodell begeistern. Dazu Verena Schädler, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei Seeberger: »Auch wir fühlen uns diesem Weg verpflichtet und haben die Weichen in Richtung Kreislaufwirtschaft gestellt.«
In diesem Sinne: Let’s »Cradle to Cradle«!
We believe in
circular economy
Produktion der Teebeutel
Die Rohstoffgrundlage für unser Express- und unser Spacesortiment ist komplett pflanzlich. Die Zutaten der Teesorten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und die NatureFlex™-Folien der Umbeutel-Kuverts basieren auf gartenkompostierbarer, nachhaltig produzierter Holzfaser.
samova Express- und Space-Beutel
Unsere NatureFlex™-Folien werden aus Holzzellstoff aus kontrolliert nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt. Der erneuerbare Anteil beträgt in der fertigen Folie üblicherweise über 90%*. Der Expressbeutel selbst wird aus der Abacá-Pflanze gewonnen, welche zu den Bananenpflanzen gehört. Das Pyramidennetz der Space-Beutel besteht aus Soilon, einem Material, das aus Maisstärke hergestellt wird und ebenfalls biologisch abbaubar ist.
Verwendung
Vor dem Aufguss der Teebeutel mit kochendem Wasser werden die Sachets (Kuverts) entfernt. Die Teekompositionen entfalten ihr Aroma.
Biologischer Abbau
Der Abbau der Kuvert-Folien erfolgt im Durchschnitt innerhalb von 42–50 Tagen und ist im Garten, in der Wurmkiste und auch in der Kompostieranlage möglich. Auch die Teebeutel können nach der Verwendung innerhalb weniger Wochen verrotten und werden im Biomüll entsorgt.
Bio-Nährstoff
Aus den Materialien entstehen im Kompost wieder neue Bio-Nährstoffe, die wertvolle Humuserde bilden. Diese bietet anschließend Nahrung für neue Pflanzen.
Pflanzen
Pflanzen aller Art, auch die Ursprungspflanzen unserer Teezutaten, erhalten mit der gewonnenen Humuserde eine Lebensgrundlage. Bäume geben während des Wachstums Sauerstoff ab und werden in kontrolliert nachhaltigen Forstwirtschaften zur Rohstoffbasis für neue, umweltfreundliche NatureFlex™-Folie verarbeitet.
Im Interview mit unserem Mitarbeiter Christian Wriedt spricht Stephan Winkler über diesen und andere seiner Filme, die Arbeit des Verleihs und die Zusammenarbeit mit samova, die mit »Unser Saatgut – wir ernten, was wir säen«, »Unser Boden, unser Erbe« und nun »NOW – A film for Climate Justice« im Kreise der samova Communitea auf drei Kinodokumentarfilme aufmerksam machte.
Und das ist ja dann durch die Decke gegangen! Es war so, dass die Gäste so viel Nachfrage hatten an der Rezeption, dass unsere Rezeptionisten das beim Check-Out gar nicht mehr leisten konnten. So haben wir zwischenzeitlich jemanden eingestellt, der die Leute beraten hat und der auch euren Tee mitverkauft hat. Und ihr habt in Hamburg ja auch super Feedback bekommen von unseren Stammgästen. Also ich glaube, das war eine absolute WinWin-Situation von: »Wie können zwei Marken gemeinsam spannendes Marketing umsetzen?«
Es gab zu diesem Zeitpunkt schon Motel One, die eben auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und cooles Design für ein Stadthotel hatten. Also dachten wir, Motel ist eigentlich ganz gut besetzt in Deutschland, – und was liegt näher, als ein Motel am Strand »Beach Motel« zu nennen? Die Marke gab es noch nicht und auch den Look nicht, den wir erzielen wollten: also ein bisschen amerikanisch, auch von der Außenarchitektur, und eben anders als das, was es eben an Nord- und Ostsee so gab. 2011 haben wir angefangen zu bauen und 2013 eröffnet.
Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf. Das heißt: Wir merken, dass eure Stammkunden uns toll finden und unsere Kunden euch toll finden. Also haben wir versucht, im Beach Motel dieses ganze Thema Marketing und Co-Marketing nochmal ein bisschen weiter auszuarbeiten. Und haben dann halt noch Kooperationen mit Quicksilver, Riviera Maison, mit Mini, mit FatBoy und ein, zwei anderen Marken gefunden, die zu dem Lifestyle passten, den wir mit dem Beach Motel transportieren, also: coole, junge, hippe Surfer und Leute, die mit ihren VW Bullys zu uns kommen und abhängen – und sich damit auch wohlfühlen. Und wir haben auch geguckt, wie wir die Kooperation auch im Produkt immer lebendig halten können. Deswegen auch ein gemeinsamer Tee, gemeinsame Suiten, wie auch immer. Es gab immer wieder Ideen, wie man, zum Beispiel auch über Events, das Produkt nicht nur einmalig dahinsetzen, sondern immer wieder im Gespräch bleiben kann. Vor allem im Zeitalter von Social Media.
No Plastic,
fantastic!
Im Kampf gegen Verpackungsmüll gehört samova zu den Pionieren
der Lebensmittelbranche.
Jetzt entdecken
samova ist Gründungsmitglied der Initiative Kreislaufverpackung.
Bereits 2016 stellte samova seine Teebeutel- Kuvertfolien auf das gartenkompostierbare Material NatureFlex™ um. Was unsere Kunden mit Begeisterung aufnahmen, erzeugt bei den professionellen Müll-Entsorgern in vielen deutschen Kommunen bis heute skeptische Blicke. Sie lehnen den Eintritt in die städtische Biotonne in vielen Fällen ab. Die Begründung: Es sei vor allem ein Kommunikationsproblem, man könne die Verbraucher nicht dazu erziehen, nur gartenkompostierbare Folien in den Biomüll zu werfen, bei der schwierigen Informationslage würden zu viele Kunststofffolien mitentsorgt werden.
»Gartenkompost und Wurmkiste: Ja! Biotonne: nein…?« samova wäre nicht samova, wenn wir uns mit dieser Aussage zufriedengeben würden. Gemeinsam mit den vier etablierten Marken Rapunzel, Sonnentor, The Nu Company und Denttabs – allesamt ebenfalls Nutzer zertifiziert kompostierbarer Materialien – haben wir im Sommer 2020 die Initiative Kreislaufverpackung gegründet. Wir möchten uns in unserer Rolle als Vorreiter differenziert und transparent mit den Kontroversen der Entsorgungsrealität auseinandersetzen. Mit Sonnentor und samova tun sich bei dem Thema sogar zwei Wettbewerber zusammen.
Initiative Kreislaufverpackung
Erste Unternehmensinitiative zu kompostierbaren Verpackungen in Deutschland. Unser Ziel ist die ökologisch sinnvolle Entsorgung dieser Verpackungen.
mehr erfahren
Frieden stiften
mit Tanztee & Co
Mit einem rauschenden Fest feiern wir regelmäßig gemeinsam mit Partnern und Freunden Diversität, Freundschaft und die moderne Teekultur.
zu den Events
Unsere Bestseller
Inhalt: 37.5 gr. (345,33 €* / 1000 gr.)
Inhalt: 44 gr. (101,14 €* / 1000 gr.)
Inhalt: 28 gr. (158,93 €* / 1000 gr.)
Inhalt: 50 Stück (0,10 €* / 1 Stück)
Inhalt: 28 gr. (158,93 €* / 1000 gr.)
Inhalt: 75 gr. (119,33 €* / 1000 gr.)
Inhalt: 50 gr. (259,00 €* / 1000 gr.)
Inhalt: 28 gr. (158,93 €* / 1000 gr.)
Inhalt: 28 gr. (158,93 €* / 1000 gr.)
Inhalt: 100 gr. (89,50 €* / 1000 gr.)