No Plastic,
fantastic!

Im Kampf gegen Verpackungsmüll gehört samova zu den Pionieren der Lebensmittelbranche.

Eine friedliche Revolution gegen Verpackungsmüll


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Nach dem Motto »No waste, only taste!« setzen wir in Kooperation mit dem Hersteller Futamura bei den Kuverts unserer Express- und Space-Teebeutel das zu 100% gartenkompostierbare Material NatureFlex™ ein.


Unsere Space- und Expresskuverts bestehen aus NatureFlex™-Folien, die aus Holzzellstoff aus kontrolliert nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt werden.

Der erneuerbare Anteil beträgt in der fertigen Folie üblicherweise über 90%. NatureFlex™-Folien erfüllen nicht nur alle globalen Normen zur industriellen Kompostierung wie der DIN EN13432, sondern sind auch gemäß der »OK Compost Home«-Norm zur Kompostierung in Privathaushalten zugelassen. Der Abbau der Kuvert-Folien erfolgt im Durchschnitt innerhalb von 42–50 Tagen und ist im Garten, in der Wurmkiste und auch in der Kompostieranlage möglich. Auch die Teebeutel können nach der Verwendung innerhalb weniger Wochen verrotten und werden im Biomüll entsorgt.

Unsere Space- und Expresskuverts bestehen aus NatureFlex™-Folien, die aus Holzzellstoff aus kontrolliert nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt werden.

Der erneuerbare Anteil beträgt in der fertigen Folie üblicherweise über 90%. NatureFlex™-Folien erfüllen nicht nur alle globalen Normen zur industriellen Kompostierung wie der DIN EN13432, sondern sind auch gemäß der »OK Compost Home«-Norm zur Kompostierung in Privathaushalten zugelassen. Der Abbau der Kuvert-Folien erfolgt im Durchschnitt innerhalb von 42–50 Tagen und ist im Garten, in der Wurmkiste und auch in der Kompostieranlage möglich. Auch die Teebeutel können nach der Verwendung innerhalb weniger Wochen verrotten und werden im Biomüll entsorgt.

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»Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf.«

Jens Sroka, Hotelier

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»Identische Zielgruppe, ähnliche Ansichten, ähnliche Ideen – weil samova Wert auf Nachhaltigkeit legt und Bio-Tee anbietet, passt die Marke hervorragend zu unseren anspruchsvollen Filmen.«

Stephan Winkler, Filmverleiher

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No Plastic, fantastic!

Willkommen in der samova Academy – unserer MasterClass für alle, die inspiriert und durstig nach mehr Tee-Wissen sind!

Die Entdeckung der samova Tee-Lounge

Die beiden Visionäre Jens Sroka und Esin Rager lernten sich 2005 im Hamburger Design-Center stilwerk am Hafen kennen. Esin hatte dort gerade in der sechsten Etage die erste samova Tee-Lounge eröffnet – direkt neben ihrem Medienbüro »5special agents for media & brands«. Der junge Hotelier Jens wohnte gegenüber in einem sanierten Speichergebäude und kam öfter mal zum Teetrinken und entspannten Abhängen vorbei. Denn bei samova waren die Gäste nicht nur zum kostenlosen Tea Tasting eingeladen, es gab auch noch viel mehr zu entdecken: Möbel und Lampen, die die Lounge in unterschiedlichsten Farbstimmungen erstrahlen ließen, weiße Ledersofas zum Chillen, DJ-Klänge und Live-Musik, Veranstaltungen wie den Philosophischen Salon oder Presseevents von Livestyle-Marken wie Chanel oder Estée Lauder.

Kompost statt Plastik – die Story

In der ersten Zeit nach der Gründung von samova im Jahr 2002 verweigerte die Mutter und überzeugte Bio-Anhängerin Esin Rager komplett den Einsatz von Teebeuteln. Sie bot nur losen Tee in Design- Vorratsdosen aus dauerhaft und komplett recyclingfähigem Weißblech an. Es folgten die »Refills«, Nachfülltüten für alle, die schon einen Dosenturm zuhause angesammelt hatten.

Auf mehrfaches Bitten des Kunden Lufthansa entwickelte Esin Rager dann einige Jahre später die samova Express Kollektion im Papier-Teebeutel mit Papier-Kuvert. Kunden aus Asien und aus der Kreuzfahrtbranche verlangten einige Zeit später zusätzlich eine Lose-Blatt-Einzelportion im Pyramidenbeutel, der sicher gegen Feuchtigkeit verpackt war, unumgänglich bei Lagerung in tropischem Klima.

Es folgte die samova Space-Beutel »Range« aus dem Netzmaterial Soilon, das auf der Basis von Maisstärke hergestellt wird und biologisch abbaubar ist. Das Kuvert bestand aus Plastik, es gab noch keine Alternative. Doch Esin Rager gab sich damit nicht zufrieden. Im Jahr 2014 lernte sie Joachim Janz kennen, den deutschen Vertriebsleiter der japanischen Firma Futamura.

Diese hatte gerade die britische Marke NatureFlex übernommen, die ein Folienmaterial aus Holzfaser erfunden hatte. NatureFlex-Folie ist nicht nur gartenkompostierbar und verrottet in durchschnittlich 50 Tagen unter ganz natürlichen Bedingungen auf dem heimischen Komposthaufen. Sie schützt das Lebensmittel durch die Bescha enheit des Materials sogar um ein Vielfaches besser vor schädlichen Außeneinflüssen und »innerem« Aromaverlust der Zutaten.

Wer keinen eigenen Garten oder Balkon hat, kann unsere samova Teebeutel und NatureFlex-Folien ganz einfach mit einem schicken Indoor-Wurmkomposter im Büro oder zuhause in wertvolle Humuserde verwandeln. Zusammen mit rohen Gemüse-, Obst- und unlackierten Papierabfällen bilden sie bestes Futter für fleißige Kompostwürmer, die es zum Beispiel bei nordwurm.de zu bestellen gibt. Nebenbei produzieren sie sogenannten »Wurmtee« (heißt wirklich so :), mit dem du deine Pflanzen düngen kannst.

Esin Rager beschloss, alle Folien, die bei samova zum Einsatz kommen, auf NatureFlex umzustellen – ein langwieriger und kostspieliger Prozess, da es noch nicht viel Erfahrung mit dem technischen Einsatz der Folien auf Druck- und Packmaschinen gab. Außerdem mussten auch die eingesetzten Farben und die Menge des Farbauftrags auf die Gartenkompostierbarkeit abgestimmt werden, um alle möglichen schädlichen Rückstände auszuschließen.

Es dauerte bis heute, die Verpackungen der Teebeutel komplett umzustellen. Im November 2019 konnte unser Vertriebspartner Seeberger den Professional-Kunden in den Bereichen Gastronomie, Hotellerie und Office erstmals Teebeutel-Sortimente präsentieren, die vollständig mit gartenkompostierbaren Kuverts und den endgültigen Design-Verpackungen ausgestattet sind.

Womit Esin Rager bereits beim nächsten Projekt angekommen ist: rückstandslos gartenkompostierbare samova Refill-Tüten für den losen Tee. Fortsetzung folgt …

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Im Interview mit unserem Mitarbeiter Christian Wriedt spricht Stephan Winkler über diesen und andere seiner Filme, die Arbeit des Verleihs und die Zusammenarbeit mit samova, die mit »Unser Saatgut – wir ernten, was wir säen«, »Unser Boden, unser Erbe« und nun »NOW – A film for Climate Justice« im Kreise der samova Communitea auf drei Kinodokumentarfilme aufmerksam machte.

Als ich mit W-film im Jahr 2000 an den Start ging, wollte ich nicht der fünfte oder zehnte Verleih sein, der Filme sucht, die alle anderen auch suchen. Ich bin selbst Filmemacher und fing zunächst an, Kurzfilme zu veröffentlichen. Inzwischen haben wir auch viele Spielfilme im Programm, und unsere Dokumentarfilme sorgten und sorgen oft für Diskussionen. Ich wurde im Laufe der Jahre immer wieder gefragt, wofür das »W« in »W-film« steht. Meine Lieblingsantwort: »Weil wir Filme herausbringen, die wehtun!« In Wahrheit hängt das natürlich mit meinem Nachnamen zusammen.
Wir sind auf klassischen Filmmärkten wie Festivals aktiv. Aber dort sind andere auch, und wer den höchsten Preis zahlt, bekommt einen Film. Nach 21 Jahren in der Branche haben wir aber mittlerweile gute Verbindungen in die ganze Welt. Und suchen auf der ganzen Welt.
Das kann man so nicht sagen. Wir haben viel Deutschsprachiges im Programm, zirka 70 Prozent. Das ist natürlich der Filmförderung hierzulande geschuldet. Denn Deutschsprachiges wird über Bund und Länder gefördert. Weitere 20 Prozent sind europäische Filme aus dem nicht-deutschsprachigen Raum und zirka zehn Prozent kommen aus dem Rest der Welt. Man kann aber sagen: Es gibt kein Land weltweit, aus dem wir keinen Film herausbringen würden.
Unser Katalog ist ausgewogen und vielfältig, würde ich sagen. Aber es gibt tatsächlich auch einen Umweltschwerpunkt. Unsere Öko-Dokumentation »Unser Saatgut – Wir ernten, was wir säen« von 2016 gehört zu meinen Lieblingen aus unserem Programm. Der ist anspruchsvoll und eignet sich mit seinen tollen Bildern auch hervorragend fürs Kino. Für unseren Umweltschwerpunkt ist »NOW« natürlich perfekt.
Wir hinterfragen uns immer wieder, wie wir als Unternehmen unser Verhalten verbessern können. Zunächst sind unsere Filme zu Themen wie Menschenrechte, Feminismus, Gender oder Porträts von Persönlichkeiten auch drei, vier Jahre nach Erscheinen noch aktuell und kommen deshalb erneut ins Kino. Das ist eine gewisse Nachhaltigkeit, finde ich. Dass Filme inzwischen digital und nicht mehr als Kopien versendet werden, verhindert jede Menge Transport, Verpackung und Müll. Außerdem produzieren wir alle unsere Werbematerialien auf Recylingpapier. Wir achten aber auch auf Dinge in den täglichen Arbeitsabläufen wie Fairtrade-Produkte oder Mülltrennung, zudem sind wir gerade mit dem Thema Plastikvermeidung beschäftigt.
Wir haben Ende 2019 den Verleiherpreis bekommen für »besondere Leistungen bei der Verbreitung künstlerisch herausragender Filme«. Das ist so etwas wie der »Oscar für Verleiher«. Das Preisgeld hat uns über die Corona-Krise hinweg geholfen. Aber ganz klar: Es gab auch viele kritische Situationen zu überstehen. Mehr als einmal dachte ich: »Wie willst du jetzt die Rechnungen bezahlen?«
Es ist ein Film, der nicht nur mahnend den Zeigefinger erhebt, sondern auch Lösungen für den Klimawandel anbietet. Unsere Hauptaufgabe besteht darin, Leute zum Kinobesuch zu bewegen. Wir haben zum Start auch Jugendbewegungen eingeladen, die sich dort vorstellen werden. Wir möchten erreichen, dass danach im Kino weiter gedacht und weiter diskutiert wird.
Wir suchen immer nach Partnern, die zu uns passen: identische Zielgruppe, ähnliche Ansichten, ähnliche Ideen. Eine Kollegin ist irgendwann über den Tee von samova gestolpert. Weil samova Wert auf Nachhaltigkeit legt und Bio-Tee anbietet, passt die Marke einfach sehr gut zu unseren Filmen mit Anspruch. Wir weisen dann gerne auf tolle Produkte hin, die zu uns passen.
Beim Teetrinken bin ich Genießer, da brauche ich aber auch Zeit. Wenn ich mal in der Badewanne liege, gehört ein Tee für mich dazu. Morgens trinke ich lieber Schwarztee. Ich mag aber auch Kräuter- und Früchtetees, je nach Anlass.
Blindes Vertrauen und Verlässlichkeit. Dass man Dinge gesagt bekommt, die man vielleicht nicht hören will und die unangenehm sein könnten. Ich versuche auch selbst als Freund so zu leben und zu handeln. Eine Freundschaft darf nicht gefällig sein – Ehrlichkeit ist wichtig.
samova habe ich 2005 kennengelernt, da habe ich gegenüber vom stilwerk in Hamburg gewohnt. Am Wochenende bin ich oft dorthin gegangen. Da hab‘ ich euch entdeckt, weil es dort eine Teelounge gab, in der man kostenlos Tee ausprobieren konnte. Das war was komplett Neues. Und dieses Thema Tee war auch mal neu interpretiert, mit cooler Musik. Ihr hattet DJs da und, was ich besonders toll fand, war dieses »Komm-rein-und-probiere-aus«. Ohne diese Erwartungshaltung zu haben »du musst jetzt hier bitte was verzehren und kaufen und wieder ab mit dir«, sondern man fühlte sich willkommen. Das war das erste Mal, dass ich mit eurer Marke und eurem Auftritt in Berührung kam.
Mein Bruder und ich hatten 2006 ein neues Hotelkonzept in St. Peter-Ording geplant, das StrandGut Resort. Wir wollten ein Lifestyle-Produkt auf die Beine stellen: jung, frisch, bezahlbar, designig. Da habe ich gedacht: »Mensch, wäre doch super, auch Marketingpartner zu finden«, also Kooperationspartner. Wir fanden, dass im Hotel, wo wir einen Durchschnittsaufenthalt von drei Nächten haben, der Gast sich ganz anders mit einem Produkt auseinandersetzten kann, als er es in einem Einkaufsladen tut. So war die Idee geboren sich umzugucken: Findet man Kooperationspartner, die auch Lust haben, gemeinsam Dinge umzusetzen? Da sind wir auf euch zugekommen und Ihr wart gleich Feuer und Flamme. Also haben wir gesagt: »Okay, es gibt statt einer Lobby eine Teelounge.« Das heißt also, wir hatten eine gemeinsame Teelounge, wo der Gast auch tagsüber abhängen und entspannen und auch wieder kostenlos euren Tee ausprobieren kann. Und er hatte natürlich beim Frühstück die ganze Auswahl.

Und das ist ja dann durch die Decke gegangen! Es war so, dass die Gäste so viel Nachfrage hatten an der Rezeption, dass unsere Rezeptionisten das beim Check-Out gar nicht mehr leisten konnten. So haben wir zwischenzeitlich jemanden eingestellt, der die Leute beraten hat und der auch euren Tee mitverkauft hat. Und ihr habt in Hamburg ja auch super Feedback bekommen von unseren Stammgästen. Also ich glaube, das war eine absolute WinWin-Situation von: »Wie können zwei Marken gemeinsam spannendes Marketing umsetzen?«
Es war halt so, dass ich 2007/2008 gemerkt hab’, dass wir mit dem StrandGut schon den Nerv der Zeit getroffen und trotzdem ganz viele Gäste nicht abgeholt hatten. Es gab in St. Peter ganz viele Tagesbesucher, die coolen Städter mit ihren Hoodies und ihren Flip-Flops, die im Sommer halt an den Strand gegangen, aber abends meistens wieder zurückgefahren sind. Und die Idee war, ein Hotelkonzept auf die Beine zu stellen, das so ein bisschen dieses Feeling verkörpert: »used-look, vintage, come-as-you-are, fühl dich wohl, wie du bist, du brauchst dich für uns nicht zu verstellen« – und das auch ein bisschen jünger und hipper daherkommt. Und da war die Idee geboren! Und wie nennen wir das Ganze? Wir nennen das Ganze »Motel«. Weil »Motel« erstmal die Erwartungshaltung erzeugt: schrabbelige Hotels an irgendwelchen Interstates in Amerika. Wo die Außenwerbung ein bisschen flackert. Auf jeden Fall ist die Erwartungshaltung erstmal auch: »Ah, das ist vintage und es ist bezahlbar«. Und das war beides etwas, das wir gut fanden.

Es gab zu diesem Zeitpunkt schon Motel One, die eben auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und cooles Design für ein Stadthotel hatten. Also dachten wir, Motel ist eigentlich ganz gut besetzt in Deutschland, – und was liegt näher, als ein Motel am Strand »Beach Motel« zu nennen? Die Marke gab es noch nicht und auch den Look nicht, den wir erzielen wollten: also ein bisschen amerikanisch, auch von der Außenarchitektur, und eben anders als das, was es eben an Nord- und Ostsee so gab. 2011 haben wir angefangen zu bauen und 2013 eröffnet.

Ich glaube, es war vor allem die Kooperation mit samova, bei der wir gemerkt haben: Mensch dieses Co-Marketing funktioniert und es lädt ja auch unsere Marke auf. Das heißt: Wir merken, dass eure Stammkunden uns toll finden und unsere Kunden euch toll finden. Also haben wir versucht, im Beach Motel dieses ganze Thema Marketing und Co-Marketing nochmal ein bisschen weiter auszuarbeiten. Und haben dann halt noch Kooperationen mit Quicksilver, Riviera Maison, mit Mini, mit FatBoy und ein, zwei anderen Marken gefunden, die zu dem Lifestyle passten, den wir mit dem Beach Motel transportieren, also: coole, junge, hippe Surfer und Leute, die mit ihren VW Bullys zu uns kommen und abhängen – und sich damit auch wohlfühlen. Und wir haben auch geguckt, wie wir die Kooperation auch im Produkt immer lebendig halten können. Deswegen auch ein gemeinsamer Tee, gemeinsame Suiten, wie auch immer. Es gab immer wieder Ideen, wie man, zum Beispiel auch über Events, das Produkt nicht nur einmalig dahinsetzen, sondern immer wieder im Gespräch bleiben kann. Vor allem im Zeitalter von Social Media.
Es war so, dass wir nach jahrelanger guter Kooperation überlegt haben, wo die Reise hingeht. Wir wollten nach dem Beach Motel in St. Peter-Ording dieses Produkt, das wunderbar funktioniert, auch an die Ostsee transferieren. Und haben dann das Beach Motel Heiligenhafen als Destination gewählt. In der Bauphase haben wir uns dann gefragt: »Mensch, wollen wir nicht auch gemeinsam eine Hardware, eine Suite, umsetzen?«. Da bedarf es auch immer eines Partners, der das mitlebt und der auch Lust darauf hat. Das ist nicht selbstverständlich. Da sind wir ganz froh, dass wir samova an der Seite hatten und ihr eben auch für solche Sachen offen seid. Also, wir müssen uns ja eh Gedanken machen, wenn wir so ein Hotel bauen. Es gibt wahnsinnig viele Details, die wir uns überlegen müssen. Aber zu wissen, dass ein Kooperationspartner 40 bis 50 Quadratmeter nimmt und mal seinen Gehirnschmalz hineinsteck und seine Leidenschaft, bedeutet, dann kann daraus nur was Gutes werden. Wir haben gesagt, wir sind für alles offen, und deshalb ist diese Suite auch was ganz Besonderes. Und wir freuen uns, dass wir eben auch da wieder was Gemeinsames geschafft haben. Sodass eure Marke hier den Ostsee-Blick hat und wir wiederum eine Story erzählen und unseren Gästen was Besonderes bieten können. Und ich glaube, dass wir unseren eigenen »Beach Motel Tee« machen, war dann die sinnvolle Schlussfolgerung daraus, dass wir auch was Eigenes, ganz Besonderes in der samova Welt haben.
Also, die samova Suite läuft super! Sie ist ständig gebucht. Das ist ja natürlich auch was Besonderes mit dem direkten Ostsee-Blick und wir haben hier die entspannte »Chill-Landschaft«, sie lädt einfach zum Verweilen ein. Es ist trotzdem so, dass es nicht zu abgehoben ist im Design. Es ist ein Wohlfühl-Ort. Was ihr besonders gemacht habt, war eben das Bad: Dass ihr gesagt habt: Wir nehmen das Bad mal nach oben. Wir haben eine Loftsituation in der Suite, so hat man einen eigenen, loftigen Badbereich mit einer wunderschönen, freistehenden Badewanne. Was ich immer schön finde, ist, wenn auch du, Esin, deine Herkunft und deine Erfahrung mit in das Produkt mit hineinbringst. Das macht es dann zu etwas Besonderem. Dass eben du geguckt hast: »Wo gibt es besondere Spiegel, Antiquitäten, wie kann ich Kunst finden oder Dinge, die auch mit mir zu tun haben und mit meiner Marke?« Ich finde, dann kommt immer was Echtes und Cooles dabei raus.
Was mich dazu motiviert, die Produkte umzusetzen, ist, dass ich finde, dass wir eine wunderschöne Natur in Deutschland haben. An der Nord- und Ostsee, aber auch im Innenland. Ich finde, dass wir Deutschen manchmal nicht stolz genug sind auf unsere Destinationen. Und ich finde, dass wir nicht nur tolle Orte haben, sondern dass man an diesen tollen Orten auch besondere Produkte umsetzten kann. Das ist immer mein Reiz: zu schauen, wie wir mit internationalen Einflüssen trotzdem ganz spannende Hotelprodukte, Hotels, Übernachtungsangebote an Nord- und Ostsee, aber eben auch in der Stadt kreieren können. So, dass wir eben auch ein bisschen stolzer darauf sind, was wir hier eigentlich im eignen Land haben.
Inspiration… ich reise super gerne privat, egal, ob es im Indischen Ozean oder in Skandinavien oder in Amerika ist. Ich glaube, jeder Spezialist guckt immer auf seine Branche. Ich finde die Hotelbranche ganz spannend, mit Gastro und Übernachtung und öffentlichen Bereichen. Ich guck mir das an: Was machen andere gut, was machen andere besonders? Und vor allem: Wie echt und authentisch ist das Produkt? Was kann ich davon lernen und was kann ich eventuell für mich und unsere Produkte umsetzen?
Ich muss immer einen Urlaub im Jahr machen, bei dem ich einfach nichts tue. Das heißt also: irgendwo am Strand, ohne großes Sightseeing. Einfach ein Buch lesen oder auch mal einen Tag lang auf der Liege die Sonne reinknallen lassen. Das finde ich ganz toll, dass brauch’ ich. Ansonsten habe ich einen großartigen Partner, einen großartigen Mann, mit dem ich verheiratet bin. Der mir wahnsinnig viel Kraft gibt und der für mich da ist und der mich runterholt. Das ist für mich das Wichtigste. Ansonsten: einfach ein Zuhause zu haben, wo man sich wohlfühlt. Gerade jetzt in Zeiten von Corona und »haste nicht gesehen« ist es irgendwie auch toll zu wissen, dass man sich auch zu Hause einfach wohlfühlen kann.
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Unsere
Bestseller

Du kannst dich nicht entscheiden? Hier findest du die beliebtesten Produkte unserer samova Communitea.

Jetzt entdecken

samova ist Gründungsmitglied der Initiative Kreislaufverpackung.

Bereits 2016 stellte samova seine Teebeutel- Kuvertfolien auf das gartenkompostierbare Material NatureFlex™ um. Was unsere Kunden mit Begeisterung aufnahmen, erzeugt bei den professionellen Müll-Entsorgern in vielen deutschen Kommunen bis heute skeptische Blicke. Sie lehnen den Eintritt in die städtische Biotonne in vielen Fällen ab. Die Begründung: Es sei vor allem ein Kommunikationsproblem, man könne die Verbraucher nicht dazu erziehen, nur gartenkompostierbare Folien in den Biomüll zu werfen, bei der schwierigen Informationslage würden zu viele Kunststofffolien mitentsorgt werden.

»Gartenkompost und Wurmkiste: Ja! Biotonne: nein…?« samova wäre nicht samova, wenn wir uns mit dieser Aussage zufriedengeben würden. Gemeinsam mit den vier etablierten Marken Rapunzel, Sonnentor, The Nu Company und Denttabs – allesamt ebenfalls Nutzer zertifiziert kompostierbarer Materialien – haben wir im Sommer 2020 die Initiative Kreislaufverpackung gegründet. Wir möchten uns in unserer Rolle als Vorreiter differenziert und transparent mit den Kontroversen der Entsorgungsrealität auseinandersetzen. Mit Sonnentor und samova tun sich bei dem Thema sogar zwei Wettbewerber zusammen.

Für Esin Rager, Gründerin und Geschäftsführerin von samova, ist das nur folgerichtig:

»Jedes der Unternehmen hat sich bereits intensiv mit der ökologischen Frage bei der eigenen Verpackung beschäftigt. Hier können wir viel voneinander lernen und setzen auf Kooperation statt Konkurrenz, um das Thema zusammen voranzubringen.«



Mit dem klaren Bekenntnis zum Ziel der Nachhaltigkeitsmaximierung und einer unideologischen Herangehensweise soll Bewegung in die festgefahrene Debatte um kompostierbare Verpackung gebracht werden. Dafür wird aktiv der offene Dialog mit allen Akteuren des Entsorgungssystems gesucht. In unseren ersten Gesprächen haben diese bisher durchweg offen reagiert, sich bereits viel Zeit für den Austausch genommen und Tests mit der Kompostierung unserer Folien angeboten. Ein Experte für »zero waste solutions« bestätigte uns im Dialog sogar, dass »NatureFlex™ chemisch nichts anderes als ein Salatblatt« sei. Wenn das kein Schritt in Richtung Biotonne ist…

Unsere Bestseller

Digital Detox Express Organic fruit tea (THC-free), With hemp, pumpkin and white hibiscus
Product variant: Express double chamber bag
»Bye Bye Screen!« This tool helps with the biggest challenge of the computer age: simply switch off!

Content: 44 gr. (€101.14* / 1000 gr.)

€4.45*
English Breakfast Express Organic black tea, Plantation tea from India/Sri Lanka
Product variant: Express double chamber bag
»I’m an English man in New York ohh ohh.« It is not only British secret agents who fortify themselves for breakfast with this noble blend of vintage black teas. It also offers stimulating enjoyment when served at tea time.

Content: 28 gr. (€158.93* / 1000 gr.)

€4.45*
Fusion Bag / Tea Filter Compostable paper filter bag
Fusion Bag/Tea Filter Whether for the direct fusion of loose tea with a spirit in a cocktail glass or simply as an alternative for brewing a single or jug portion: Our compostable paper filter bags with drawstring allow a wide range of uses - which often also have a small advantage in the use of goods, With a bottom fold for more volume, even large pieces of fruit or high-volume herbs can be stored in the Fusion Bag. The ultra-fine tea filter paper is elementally chlorine-free (ECF) and compostable.

Content: 50 Stück (€0.10* / 1 Stück)

€4.95*
Heidi's Delight Express Organic herbal tea, With peppermint, lemon balm and apple
Product variant: Express double chamber bag
Holleri du dödl di, diri diri dudl dö.Refreshing like a mountain stream, spicy like an alpine meadow: our "magic potion" Heidi's Delight delights the soul, invigorates the body and makes you fit for the next mountain tour through the Swiss Alps.

Content: 28 gr. (€158.93* / 1000 gr.)

€4.45*
Heidi's Delight Refill Organic herbal tea, With peppermint, lemon balm and apple
Product variant: Refill
Holleri du dödl di, diri diri dudl dö.Refreshing like a mountain stream, spicy like an alpine meadow: our "magic potion" Heidi's Delight delights the soul, invigorates the body and makes you fit for the next mountain tour through the Swiss Alps.

Content: 75 gr. (€119.33* / 1000 gr.)

Variants from €4.45*
€8.95*
Heidi’s Delight Space Organic herbal tea, With peppermint, lemon balm and apple
Product variant: Space pyramid bag
Holleri du dödl di, diri diri dudl dö.Refreshing like a mountain stream, spicy like an alpine meadow: our "magic potion" Heidi's Delight delights the soul, invigorates the body and makes you fit for the next mountain tour through the Swiss Alps.

Content: 50 gr. (€259.00* / 1000 gr.)

Variants from €4.45*
€12.95*
High Darling Express Organic black tea, Black tea Darjeeling from organic cultivation
Product variant: Express double chamber bag
Love is in the air Are you taking another tea, Darling? This first-class Darjeeling convinces with casual elegance - take a deep breath, take a sip, and the world is in order!

Content: 28 gr. (€158.93* / 1000 gr.)

€4.45*
Istanbul Nights Express Organic black tea/mint, With spices of the Orient
Product variant: Express double chamber bag
Yakalarsam ... (kiss kiss) This light Ottoman freshness kick takes you to the chicest clubs of the trendy metropolis, where you dance into the sunrise on the banks of the Bosporus ...

Content: 28 gr. (€158.93* / 1000 gr.)

€4.45*
Istanbul Nights Refill Organic Black Tea/Mint, With spices of the Orient
Product variant: Refill
Yakalarsam ... (kiss kiss) This light Ottoman freshness kick takes you to the chicest clubs of the trendy metropolis, where you dance into the sunrise on the banks of the Bosporus ...

Content: 100 gr. (€89.50* / 1000 gr.)

Variants from €4.45*
€8.95*
Lazy Daze Kollektion Organic Black Tea Earl Grey, China tea and Darjeeling with bergamot oil
Product variant: Express double chamber bag
»What a tea for a daydream, custom made for a daydreaming boy.« Fancy a holiday? Just a sip of this light tea will delight and inspire daydreams. The ideal companion for lovers of classic tea-time.

Content: 28 gr. (€158.93* / 1000 gr.)

€4.45*